jetzt hab ich auch mal was - einfach Luft ablassen ;)
Andreas
postfix at linuxmaker.de
Mi Feb 23 08:38:22 CET 2022
Am Dienstag, 22. Februar 2022, 19:11:24 CET schrieb Boris:
> Am 22.02.22 um 18:37 schrieb Michael Grundmann:
> > Hallo Listlinge,
> >
> >
> > Die Welt verblödet
>
> Was erwartest Du von Rosa-Brille-Trägern??
>
> Grüße,
>
>
> Boris
Ich finde das zu einseitig, die Probleme solcher Konzerne mit Attributen und
Farben zu versehen.
Fakt ist, dass irgendjemand die Infrastruktur stellen und betreiben muss. Das
macht in Deutschland der private Nachfolger der Deutschen Bundespost.
Mal ehrlich, sind die Anderen, wie 1&1, Vodafone, Unitymedia etc., besser?
Wohl kaum, zumal die auf derselben Infrastruktur aufsetzen.
Und an den Schnittstellen zum Kunden sitzen meistens Menschen, die kaum das
Fachwissen haben werden, das wir in der IT mitbringen. Für den normalen
Alltagskunden reicht das meistens aus, allerdings auch nicht immer, vor allem
wenn der Kunde mehr denkt als der Kundensupport.
Ich hatte bei einem neuen Root-Server von Hetzner das gleiche Problem, dass
Mails an @t-online.de-Adressen zurück kamen:
https://www.spamresource.com/2020/06/whoops-t-onlinede-not-accepting-mail.html
Ich denke, da wird sich so leicht auch nichts daran ändern, solange das große
Heer unwissender Kunden glaubt, das Beste vom Besten bestellt zu haben. Was
wiederum Aufklärung bedeuten würde.
Eine Lösung dieser Telekom-Sicherheitsrichtlinien wären automatisierte Mails
einmal im Monat an t-online-Adressen, damit der eigene Mailserver nicht
“vergessen” wird. Wer einen Telekom-Anschluss hat, hat ja automatisch so eine
t-online-Adresse. Aber ob sich die Telekom da einen Gefallen tut, wenn alle
Mailserver monatlich nur zu diesem Zweck Erinnerungsmails schicken?
Beste Grüße
Andreas
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