[Postfixbuch-users] ich bin sprachlos CT AUsgabe 22 S. 152 ff

Uwe Driessen driessen at fblan.de
Di Okt 16 14:11:18 CEST 2007


Stefan Förster schrieb: 
> * Peter Bauernfeind <peter.bauernfeind at reba-eno.de> wrote:
> > Stefan Schmidt schrieb:
> >> Ein Beispiel aus der Praxis, eine Universität im Norden: 1500 User,
> >> Professoren, Mitarbeiter, Studenten. Noch was? Ach ja: Gäste!
> >> Gäste bekommen keinen Mailadresse, sie haben ja eine zu Hause. Sie
> >> bekommen aber einen Account. Damit können sie Mails über der
> >> Universitätsmailserver relayen, denn Port 25 ist ausgangseitig an der
> >> Uni-Firewall für alle anderen Rechner geblockt. Sie können Mails
> >> verschicken, ohne dafür eine Mailadresse der Universität zu haben.
> >
> > Nur eine kleine Frage, an welche Adresse wird gebounced, wenn einer der
> > Gäste die Adresse falsch geschrieben hat?
> > Und wie erfährt der Gast, daß seine Mail nicht den Empfänger erreicht hat?
> 
> Gebounced wird an die Absenderadresse, die der Kunde angegeben hat.
> Vertippt er sich dabei, ist das nicht primär mein Problem. Wenn ich
> für Kunden denken sollte, reden wir von ganz anderen Preisen.

Jop aber der Kunde wird immer behaupten das dein Mailserver eine Mail unterschlagen hat,
das dein Maildienst evtl. nicht zuverlässig arbeitet. Beides habe ich schon erlebt da
interresiert auch nicht was in den Logs steht, denn das kann der Kunde (die meisten
jedenfalls) nicht lesen oder verstehen.

Nicht für den Kunden denken sondern eher Fehler des Kunden abfangen.(war auch ein Vorwurf
das ich so was nicht gleich abfange)
In vielen Anwendungsprogrammen schon sehr erfolgreich praktiziert das logische Fehler
einfach nicht zugelassen werden. 


> 
> 
> Ciao
> Stefan




Mit freundlichen Grüßen

Drießen

-- 
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