[Postfixbuch-users] ich bin sprachlos CT AUsgabe 22 S. 152 ff

Stefan Förster cite at incertum.net
Di Okt 16 13:58:31 CEST 2007


* Peter Bauernfeind <peter.bauernfeind at reba-eno.de> wrote:
> Stefan Schmidt schrieb:
>> Ein Beispiel aus der Praxis, eine Universität im Norden: 1500 User,
>> Professoren, Mitarbeiter, Studenten. Noch was? Ach ja: Gäste!
>> Gäste bekommen keinen Mailadresse, sie haben ja eine zu Hause. Sie
>> bekommen aber einen Account. Damit können sie Mails über der
>> Universitätsmailserver relayen, denn Port 25 ist ausgangseitig an der
>> Uni-Firewall für alle anderen Rechner geblockt. Sie können Mails
>> verschicken, ohne dafür eine Mailadresse der Universität zu haben.
> 
> Nur eine kleine Frage, an welche Adresse wird gebounced, wenn einer der
> Gäste die Adresse falsch geschrieben hat?
> Und wie erfährt der Gast, daß seine Mail nicht den Empfänger erreicht hat?

Gebounced wird an die Absenderadresse, die der Kunde angegeben hat.
Vertippt er sich dabei, ist das nicht primär mein Problem. Wenn ich
für Kunden denken sollte, reden wir von ganz anderen Preisen.


Ciao
Stefan
-- 
Stefan Förster     http://www.incertum.net/     Public Key: 0xBBE2A9E9
Wer braucht Fenster, um an einem Rechner zu arbeiten?
        (Nils Ketelsen in de.alt.arnooo)



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