[IMI-List] [0353] AUSDRUCK August 2011/ Rüstungslobbyismus
IMI
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Mo Aug 8 15:05:30 CEST 2011
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Online-Zeitschrift "IMI-List"
Nummer 0353 .......... 15. Jahrgang ........ ISSN 1611-2563
Hrsg.:...... Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
Red.: IMI / Jonna Schürkes / Jürgen Wagner
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Liebe Freundinnen und Freunde,
in dieser IMI-List findet sich
1) die August-Ausgabe des IMI-Magazins AUSDRUCK;
2) eine Analyse zum Rüstungslobbyismus in Zeiten der Krise
1) AUSDRUCK (August 2011)
Die aktuelle Ausgabe unseres Magazins ist soeben erschienen und kann
hier heruntergeladen werden:
http://www.imi-online.de/download/august2011_web.pdf
Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sommer!
DEUTSCHE AUFRÜSTUNGSHILFE
-- Jonna Schürkes
Das eine ,Hand-wäscht-die-andere' -- Prinzip: Die Kooperation
Deutschlands mit den saudi-arabischen Repressionsorganen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2323
-- Peter Clausing
Brüder im Geiste: Die Sicherheitszusammenarbeit mit dem mexikanischen
Folterstaat basiert auf gemeinsamen "Werten"
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2327
-- Malte Lühmann
Rüstungslobbyismus - Brüsseler Waffenbrüder rücken zusammen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2335
-- Christoph Marischka
"Peacekeeping" -- Vorwand zur Aufrüstung Afrikas
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2322
DEUTSCHLAND UND DIE BUNDESWEHR
-- Christian Stache
Die Bundeswehrreform in der Feinplanung: Die nächsten Schritte zur
Steigerung der deutschen Kriegsfähigkeit
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2319
-- Jürgen Wagner
Kostspielige Verantwortungsrhetorik: Der Bundeswehr-Umbau führt zu einer
Erhöhung des Rüstungshaushaltes
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2331
-- Michael Schulze von Glaßer
Bundeswehr-TV: Mediale Parallelwelt?
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2336
VÖLKERRECHT
-- Michael Haid
Die "Responsibility to Protect": Kriegslegitimation unter Missbrauch der
Menschenrechte?
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2334
LIBYEN-KRIEG
-- Lühr Henken
Krieg gegen Libyen -- Ursachen, Motive und Folgen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2316
-- Dirk Eckert
Libyen-Krieg als Testfall -- die neue Rolle des US-Militärkommandos AFRICOM
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2321
KRIEG GEGEN DEN TERROR
-- Jürgen Wagner
Afghanistans "Zukunft": Bürgerkrieg -- Parzellierung -- UN-Protektorat?
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2328
-- Mirko Petersen
Steilvorlage 9/11 - Die Entwicklung der russischen Anti-Terror-Politik
im Nordkaukasus
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2333
2) eine Analyse zum Rüstungslobbyismus in Zeiten der Krise
IMI-Analyse 2011/033 - in AUSDRUCK (August 2011)
Rüstungslobbyismus - Brüsseler Waffenbrüder rücken zusammen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2335
08.08.2011, Malte Lühmann
In Zeiten knapper Staatskassen werden die Dienste von Lobbyisten
besonders wichtig, um einmal erlangte Pfründe zu verteidigen. Dies gilt
umso mehr in Bereichen, die direkt vom Staatshaushalt abhängig sind --
zu allererst für die Rüstungsindustrie. Unternehmen wie Rheinmetall oder
EADS haben ein besonderes Interesse daran, dass staatliche Ausgaben für
Panzer, Kampfflugzeuge und Überwachungstechnik auch in der Krise weiter
fließen. Als Alternative bleibt nur der schon jetzt erheblich ausgebaute
Export oder die Erschließung neuer Geschäftsfelder, der Kundenkreis
lässt sich jedenfalls sonst nicht so einfach erweitern. Zum Glück -- so
mag der ein oder andere Rüstungsmanager dieser Tage denken -- ist diese
Industrie besonders gut aufgestellt in den Niederungen der
Lobbynetzwerke nicht nur in Berlin, sondern auch in Brüssel, wo seit
einigen Jahren zunehmend wichtige Entscheidungen für die Zukunft der
Rüstungsbranche getroffen werden.
Während die Militärbudgets in Europa derweil überall mehr oder weniger
drastisch gekürzt werden -- wohlgemerkt weit weniger dramatisch als
andere Ausgabenbereiche[1] --, versucht die europäische Rüstungslobby
auf dem Umweg über die EU ihre Profite trotz allem zu steigern. Das
Mittel zum Zweck ist eine immer weiter wachsende und mit zunehmenden
Kompetenzen ausgestattete Europäische Sicherheits- und
Verteidigungspolitik, in deren Rahmen die EU-Mitgliedsstaaten sich
zuletzt durch den Lissabon-Vertrag grundsätzlich verpflichtet haben,
ihre "militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern"[2]. Um
diesen Prozess voranzutreiben und daraus Profit schlagen zu können,
haben die europäischen Rüstungskonzerne ein enges Netz aus
Lobbyorganisationen im Brüsseler EU-Viertel gesponnen.
Die Repräsentanten der Rüstungsindustrie vor Ort schlagen schon die
Alarmglocken und zeichnen ein düsteres Bild für die Zukunft der Branche.
Domingo Ur1/2na-Raso, der Präsident des wichtigsten europäischen
Industrieverbandes der Rüstungsproduzenten, ASD, warnte im Mai 2011,
"die Industrie wird in eine sehr schwierige Situation gezogen. Wir
brauchen einen Weckruf, denn falls die aktuelle Situation sich nicht
ändert, werden wir den Verlust technologischer Fähigkeiten erleben, mit
zusätzlichen Schäden für andere Industrien"[3]. Die grundlegende
Einschätzung, der europäischen Rüstungsindustrie müsste gerade
angesichts der vermeintlich übermächtigen Konkurrenz aus den USA unter
die Arme gegriffen werden, ist jetzt schon Teil der offiziellen
EU-Politik und schlägt sich etwa in der Strategie der EU-Kommission für
den Rüstungssektor nieder.[4]
Eine "Allianz der Willigen" für die Aufrüstung der EU
Die Kooperation zwischen EU-Politikern, Bürokratie und Repräsentanten
der Rüstungsindustrie gründet sich auf die Vorstellung, eine starke
europäische Rüstungsindustrie sei die notwendige Basis für eine starke
Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die wiederum als Voraussetzung
für eine gemeinsame Außenpolitik gesehen wird. In den Worten von
Antonion Tajani, Vize-Präsident der EU-Kommission und verantwortlich für
Industriepolitik: "Die Verteidigungsindustrie, die Rüstungsmärkte sind
fundamentale Instrumente in einer EU-Politik, die uns größere
Unabhängigkeit und Souveränität in der Verteidigung geben soll [...] und
ich wiederhole: Man kann keine gemeinsame Außenpolitik haben, solange
man keine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik hat"[5]. Für
die Politik ist eine Europäische Außenpolitik ohne gemeinsame Rüstung
also schlicht nicht vorstellbar.
Aus Sicht der Industrie liegen dabei die Vorteile dieser "starken
Sicherheits- und Verteidigungspolitik" ebenfalls klar auf der Hand: Der
Umbau traditioneller Streitkräfte in moderne Interventionsarmeen, wie
sie für die "Schlagkraft" der europäischen Sicherheitspolitik notwendig
sind, geht einher mit der massiven Modernisierung und Neuanschaffung von
Waffensystemen. Wenn dies koordiniert auf europäischer Ebene geschieht
und europäische Armeen neues Gerät wie etwa den Kampfhubschrauber Tiger
gemeinsam beschaffen, können von einem einmal entwickelten Waffensystem
höhere Stückzahlen abgesetzt werden, was die Profitabilität solcher
Projekte erhöht. Auch die Schaffung eines gemeinsamen Rüstungsmarkts in
der EU, also die Öffnung der nationalen Rüstungsmärkte und
Beschaffungsprogramme für Unternehmen aus anderen EU-Staaten, erhöht die
Absatzchancen insbesondere von Großkonzernen wie BAE Systems, EADS,
Thales und Finmeccanica.
Privilegierter Zugang an der richtigen Stelle
Diese Allianzen aufgrund gemeinsamer Interessen werden von
Rüstungslobbyisten in Brüssel Tag für Tag genährt. Dabei spielen die
offiziellen Vertretungen der einzelnen Konzerne eine wichtige Rolle: von
den zehn größten Rüstungsproduzenten in Europa (BAE Systems, EADS,
Finmeccanica, Thales, Saab, Rolls-Royce, DCNS, Safran, MBDA,
Rheinmetall) haben bis auf Rheinmetall alle eigene Büros in der
EU-Hauptstadt. Dazu kommt der Industrieverband ASD (AeroSpace and
Defence Industries Associations of Europe) und sein kleiner Bruder EOS
(European Organisation for Security), der 2007 von ASD-Mitgliedern
gegründet wurde, um effektiver Lobbyismus im wachsenden Feld der
"homeland security" betreiben zu können. Genaue Angaben über die
Aktivitäten der Firmen und Verbände und über ihre Ausgaben für
Lobbyismus sind leider nicht so einfach zu bekommen. Einige Hinweise
können zwar dem "transparency register"[6] von EU-Kommission und
Parlament entnommen werden, die von den Konzernen gemachten Angaben sind
allerdings freiwillig und daher gerade bei den deklarierten
Lobbyausgaben wenig vertrauenswürdig. Die Frage, wer mit wie viel Geld
welche politische Entscheidung zu beeinflussen versucht, lässt sich in
Brüssel also meist nicht beantworten.
Einen seltenen Fall von Offenheit stellt die Rede des
EADS-Cheflobbyisten Michel Troubetzkoy beim European Business Summit
2008 dar, in der er den Einfluss seines Unternehmens im Rahmen der
Gründung der Europäischen Verteidigungsagentur (EVA) darstellte.[7] Die
Idee zur Schaffung der EVA wurde erstmals während des Europäischen
Verfassungskonvents konkret ausgearbeitet, sie wurde 2004 nach dem
Scheitern der EU-Verfassung gegründet und erst im Nachhinein durch den
Lissabon-Vertrag auf eine rechtliche Basis innerhalb der EU-Strukturen
gestellt. In der Konventsarbeitsgruppe, die sich mit Verteidigung
befasste, wurde nur eine geringe Anzahl externer "Experten" angehört,
darunter Vertreter von EADS. Nach Troubetzkoys Aussage genossen er und
seine Kollegen zu diesem Zeitpunkt direkten Kontakt zum
Konventsvorsitzenden Valéry Giscard d'Estaing und leichten Zugang zum
Vorsitzenden der Arbeitsgruppe für Verteidigung Michel Barnier.[8] Im
Ergebnis wurde mit der EVA nicht nur eine Institution gegründet, die
seither im Schulterschluss mit der Rüstungsindustrie die Aufrüstung der
Mitgliedsstaaten vorantreibt, die Organisationsstruktur der EVA
entspricht laut Troubetzkoy auch zu 95% dem Vorschlag seines
Arbeitgebers EADS. Es ist fast verständlich, dass der Lobbyist sich mit
einem solchen Erfolg öffentlich brüsten wollte.
Ein eng gesponnenes Netz -- Lobbynetzwerke in Brüssel
Neben den direkten Kontakten zwischen Lobbyisten und Politikern sichert
eine Vielzahl vermittelnder Organisationen die möglichst reibungslose
Zusammenarbeit beider Seiten ab. Die Organisationsformen reichen von
informellen Clubs wie Europe et défense -- hier stimmen französische
Regierungs- und Konzernvertreter ihre Linie in der EU-Rüstungspolitik ab
-- bis zu Think Tanks wie der Security and Defence Agenda (SDA), die
vorgibt ein neutrales Forum für Diskussionen zu sein, in Wirklichkeit
aber ihre Geldgeber aus der Industrie nicht enttäuscht, wenn es darum
geht, industriefreundliche Positionen ins rechte Licht zu setzen. Hier
einen Überblick über alle relevanten Organisationen zu geben, würde den
vorgegebenen Rahmen sprengen, aber es lohnt zumindest, sich anhand der
SDA die Funktionsweise einer dieser für Lobbyismus genutzten
Organisationen näher zu betrachten.
Die SDA ist ein wichtiger Fixpunkt der Brüsseler sicherheits- und
verteidigungspolitischen Szene und wurde 2002 der eigenen Werbung
zufolge als "Brüssels einziger spezialisierter Think Tank für
Sicherheits- und Verteidigungspolitik"[9] gegründet. Ihr Direktor Giles
Merritt, früher Journalist bei der Financial Times, ist ein erfahrener
Lobbyist und in einer Reihe von Organisationen tätig, etwa auch als
Generalsekretär des Schwester-Think Tanks der SDA, Friends of Europe.
Zwei politische Schwergewichte fungieren als Co-Präsidenten der
Organisation: Javier Solana, ehemals Hoher Vertreter der EU für die
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und ehemaliger
NATO-Generalsekretär sowie Jaap de Hoop Scheffer, ebenfalls ein
ehemaliger NATO-Generalsekretär repräsentieren die vermittelnde Position
der SDA zwischen Transatlantikern und Euro-Imperialisten. Dazu kommt
noch ein prominent besetzter Beirat mit NATO-Offiziellen,
Regierungsvertretern, Repräsentanten der Rüstungsindustrie, Mitgliedern
des Europäischen Parlaments und anderen EU-Bürokraten, darunter
Claude-France Arnould (Geschäftsführerin der Europäischen
Verteidigungsagentur), Robert Cooper (Berater von Catherine Ashton im
Europäischen Auswärtigen Dienst), Christian Ehler and Geoffrey Van Orden
(Mitglieder des Europäischen Parlaments aus dem Unterausschuss für
Sicherheit und Verteidigung), und Gilles de Kerchove (EU Antiterror
Koordinator).
Wofür diese erlesene Auswahl politischer Entscheidungsträger von Nutzen
ist, wird klar, wenn man einen Blick auf die Finanzierung der SDA wirft.
Der jährliche Umsatz von €600.000 wird zur Hälfte von der Industrie
finanziert, während die andere Hälfte von Regierungen, internationalen
Organisation, Think Tanks und privaten Stiftungen kommt[10]. Große
Rüstungskonzerne wie BAE Systems, Boeing und EADS, aber auch die
Europäische Kommission und die EVA gehören zu ihren Mitgliedern und
Partnern. Regelmäßige Debatten, gemeinsame Abendessen und Konferenzen
erlauben den Mitgliedern der SDA-Website zufolge "zentrale Probleme mit
den Entscheidungsträgern des Sektors zu diskutieren" und "ihren
Ansichten zu verschiedenen Themen und Angelegenheiten Ausdruck zu
verleihen"[11]. Als neutral kann die Organisation nur insofern
bezeichnet werden, als sie die Interessen einzelner Konzerne nicht
gegenüber anderen bevorzugt. Stattdessen tritt sie für das gemeinsame
Ziel einer militarisierten EU ein und spielt eine wichtige Rolle bei der
Formulierung übereinstimmender Positionen aller Akteure, die sich diesem
Ziel verpflichten.
Die Lobbyisten entmachten!
Das Beispiel der SDA macht deutlich, wie eng die Beziehungen zwischen
der Rüstungsindustrie und der europäischen Politik und Bürokratie in
Brüssel sind. Nicht nur angesichts der ungebremst vorangetriebenen
Militarisierungspolitik und ihrer Auswirkungen im Kosovo in Somalia oder
bei der Bekämpfung illegalisierter MigrantInnen im Mittelmeer ist diese
Art der Gestaltung von Politik unannehmbar. Die Machenschaften der
Rüstungslobbyisten sind auch im Kontext des um sich greifenden
Lobbyismus in Brüssel zu sehen, der fast alle Politikbereiche fest im
Griff hat und dabei sicherstellt, dass Konzerninteressen Vorrang vor dem
angeblich immer verfolgten Gemeinwohl haben. Gerade jetzt, in Zeiten
ökonomischer Turbulenzen und knapper Staatskassen, erscheint dieses
Problem besonders akut. Es ist daher nicht nur aus antimilitaristischer
Perspektive, sondern auch im Sinne einer allgemeineren Demokratisierung
der EU notwendig, endlich Schluss zu machen mit dem privilegierten
Zugang organisierter (Konzern-)Interessen auf die europäische Politik.
ANMERKUNGEN:
[1]Flanagan, Stephen J. (2011): A Diminishing Transatlantic
Partnership?. The Impact of the Financial Crisis on European Defense and
Foreign Assistance Capabilities. Washington: CSIS, S. 15.
[2]Konsolidierte Fassung des Vertrags über die Europäische Union (EUV),
Artikel 42(3).
[3]Domingo Ur1/2na-Raso: Rede bei der "EC High Level Conference on
Defence and Security Industries and Markets", 23.5.2011 (eigene
Übersetzung, ML).
[4]Europäische Kommission: COM (2007) 764
[5]Antonio Tajani: Rede bei der "EC High Level Conference on Defence and
Security Industries and Markets", 23.5.2011 (eigene Übersetzung, ML).
[6]http://europa.eu/transparency-register/
[7]http://blog.brusselsbubble.eu/2008/12/silent-bubble.html
[8]http://blog.brusselsbubble.eu/2008/12/silent-bubble.html
[9]http://www.securitydefenceagenda.org/Functionalnavigation/Aboutus/tabid/1234/Default.aspx
(eigene Übersetzung, ML).
[10]http://www.securitydefenceagenda.org/Functionalnavigation/Aboutus/Funding/tabid/1242/Default.aspx
[11]http://www.securitydefenceagenda.org/Contentnavigation/Membership/tabid/1248/Default.aspx
(eigene Übersetzung, ML).
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