[Trennmuster] Trennmustererzeugung
Keno Wehr
wehr at abgol.de
Fr Okt 2 00:12:15 CEST 2020
Am 26.09.20 um 16:48 schrieb Stephan Hennig:
> Ich hielte es für hilfreich, Muster für gewisse Anwendungsfälle nicht
> nur per Makefile erreichbar zu machen (ich sehe im Makefile ehrlich
> gesagt nicht mehr durch), sondern Shellskripte zu erstellen, welche die
> benötigten make-Kommandos konservieren/dokumentieren.
>
> Beziehungsweise, ist ein Makefile für unseren Anwendungsfall überhaupt
> sinnvoll? Können damit denn irgend welche Zwischenschritte eingespart
> werden?
Ich fände es generell praktisch, alle möglichen Muster mit einem Aufruf
der Form
make <trennmusterbezeichnung>
oder – wenn man denn auf ein Makefile verzichten will – auch
./skripte/mustererzeugung <trennmusterbezeichnung>
erzeugen zu können.
Wir sollten nur ein einheitlicheres System von Musterbezeichnungen für
diesen Aufruf finden. Ich bin kein großer Freund von BCP-Sprachkürzeln, aber
make de-1996
finde ich nicht schlechter als
make pattern-refo.
Man könnte das erweitern auf „de-1996-x-liga“ für Ligaturaufbruch,
„de-1901-x-special“ für Sondertrennungen (ff/ff-f, ck/k-k) etc.
Auf jeden Fall sollte dabei immer gleich patgen angeworfen werden, damit
man Muster erhält. Die reinen Exzerpte, die man im Moment erstellen
kann, sind zumindest für meine Experimente nicht ausreichend.
Wenn die Liste der möglichen Musterbezeichnungen irgendwo dokumentiert
ist, sehe ich für separate Shell-Skripte keinen Anlass.
Die Ziele „de-Latf“ und „de-x-long-s“ funktionieren derzeit nicht.
Gruß
Keno
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