<html>
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
Am 26.09.20 um 16:48 schrieb Stephan Hennig:
<blockquote type="cite"
cite="mid:a1464909-5961-efc9-5ab8-1e542a55f5c5@posteo.net">
<pre class="moz-quote-pre" wrap="">Ich hielte es für hilfreich, Muster für gewisse Anwendungsfälle nicht
nur per Makefile erreichbar zu machen (ich sehe im Makefile ehrlich
gesagt nicht mehr durch), sondern Shellskripte zu erstellen, welche die
benötigten make-Kommandos konservieren/dokumentieren.
Beziehungsweise, ist ein Makefile für unseren Anwendungsfall überhaupt
sinnvoll? Können damit denn irgend welche Zwischenschritte eingespart
werden?
</pre>
</blockquote>
<br>
Ich fände es generell praktisch, alle möglichen Muster mit einem
Aufruf der Form<br>
<blockquote>make <trennmusterbezeichnung><br>
</blockquote>
oder – wenn man denn auf ein Makefile verzichten will – auch<br>
<blockquote>./skripte/mustererzeugung <trennmusterbezeichnung><br>
</blockquote>
erzeugen zu können.<br>
<br>
Wir sollten nur ein einheitlicheres System von Musterbezeichnungen
für diesen Aufruf finden. Ich bin kein großer Freund von
BCP-Sprachkürzeln, aber<br>
<blockquote>make de-1996<br>
</blockquote>
finde ich nicht schlechter als<br>
<blockquote>make pattern-refo.<br>
</blockquote>
Man könnte das erweitern auf „de-1996-x-liga“ für Ligaturaufbruch,
„de-1901-x-special“ für Sondertrennungen (ff/ff-f, ck/k-k) etc.<br>
Auf jeden Fall sollte dabei immer gleich patgen angeworfen werden,
damit man Muster erhält. Die reinen Exzerpte, die man im Moment
erstellen kann, sind zumindest für meine Experimente nicht
ausreichend.<br>
<br>
Wenn die Liste der möglichen Musterbezeichnungen irgendwo
dokumentiert ist, sehe ich für separate Shell-Skripte keinen Anlass.<br>
<br>
Die Ziele „de-Latf“ und „de-x-long-s“ funktionieren derzeit nicht.<br>
<br>
Gruß<br>
Keno<br>
</body>
</html>