[Postfixbuch-users] Whitelist für restrictions

Sandy Drobic postfixbuch-users at drobic.de
Do Apr 5 14:38:38 CEST 2012


Am 05.04.2012 14:18, schrieb Sascha Peters:
> Hallo Zusammen,
> 
> Am 05.04.2012 14:07, schrieb Sandy Drobic:
>> Ich habe immer folgende Reihenfolge:
>>
>> - Minimalanforderungen (fqdn Adressen für Absender und Empfänger)
>> - Empfänger existiert ->  Mail ist zustellbar, also gibt's keine Bounces
>> - Jetzt kommen die Whitelists
>> - Danach die Blacklists und abweisenden Checks wie Greylisting, RBLs etc.
> 
> Danke... ich habe auch eine, wo ich sagen würde, klappt, aber es gibt immer
> mal wieder bekloppte Server für Dich ich was freischalten muss. Bei einigen
> Kunden war es so, dass sie so sauer waren das ich alles abschalten sollte...
> das will ich dann aber lieber nicht für mich und andere Kuden... daher ist
> eine Whitelist für einen Client unter Umständen auch "nur" für einen Kunden...

Das ist ja auch der Sinn einer Whitelist. Stell dir nur vor, du hättest den
Kunden auf der Whitelist und ein späterer Check holzt die Mail dann doch weg.
(^-^)

>>> Ich möchte im Fall des Falles halt nicht die ganze rbl ausnehmen, aber auch
>>> andere Checks nicht ausheben wenn jemand vielleicht auf einer rbl steht ich
>>> ihn aber freischalten muss.
>>
>> Okay, nenne mir bitte ein konkretes Beispiel wo es Sinn macht, jemanden auf
>> eine Whitelist zu setzen und ihn später doch abzulehnen. Ich wüsste wirklich
>> kein Praxisbeispiel!
> 
> Es geht sich um dsa überspringen einer Prüfung, eine Whitelist für
> "greylisting" als dummes Beispiel.
> 
> Man könnte nun ein Whitelisting machen, auf basis des clients, oder
> recipients. Aber dennoch den policyd-weight in anspruch nehmen. Die Kette der
> restrictions müsste dann aber noch abgearbeitet werden.
> 
> wenn ich ein Greylisting für "test at example.com" nicht möchte, dann kann es
> sehr wohl sein das ich die Adresse aber noch über rbls sichern will und das
> auch ander filter und spamchecks hier noch "an" sein sollen.

Okay, hier geht es aber nicht um ein Whitelisten, sondern um das
Nichteinbeziehen in einer Blacklist/Greylist.

Den Sinn sehe ich ein. Bei mir ist dies nicht so relevant, da ich Greylisting
nur selektiv einsetze, nicht für alle.






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