[Postfixbuch-users] T-Online whitelisten -- die Argumente

Robert Felber r.felber at ek-muc.de
Fr Sep 23 22:58:18 CEST 2011


On Fri, Sep 23, 2011 at 10:41:38PM +0200, Igor Sverkos wrote:
> Hallo,
> 
> Robert Felber schrieb:
> > Sorry, aber auf die Infektionsrate kommt es an, dazu brauch keiner unbedingt
> > seine Daten eingeben.
> > 
> > [...]
> 
> *FACK*.
> 
> Bis auf den Punkt, dass ich die Gefahr eben nicht primär bei bei
> geklauten Accounts sehen würde - das ist doch nur eine Ursache.
> 
> Für mich geht es eher um die Folgen: Am Ende des Tages hat ein
> legitimierter Nutzer mein Mailsystem verwendet - die Frage nach nach dem
> "Wie hat er sich legitimieren können" interessiert da nicht mehr...
> 
> Aktuell sehe ich nur die Option, das Mailsystem aufzuteilen: Nicht ein
> System für alle... sondern pro x Kunden ein Mailsystem. Dann kann kann
> mal ein Segment Feuer fangen, aber ich gefährde nicht gleich alle
> Kunden... und es muss ja auch nur der Ausgang getrennt werden.
> 

Die T-kom hat ja mehrere mailouts, zwar alle im gleichen Netz, aber
es gibts zumindest eine Verteilung.

Selbst wenn sie es auf 2, 3 /24er verteilen. Sie landen wieder drauf.
(und ich verwette meinen A**** dass groessere Institutionen nicht
ueber die Mailouts gehen - fsoc.de kann ich da als Beispiel anfuehren)

Es ist ein Sport ESP dieser Groesse auf die BLs zu hieven bzw zeugt auch
davon wie egal den Spammern eigentlich die Wege sind, direkt output, relay
output, irgendein MTA wirds schon rausbringen, isser auf einer RBL, so what,
der verschwindet auch wieder von der RBL und es gibt andere. Kurz:
taugliche MTAs/Provider/Zombies sind Massenware.

Bei der Telekom mosern nur alle ueber die Telekom, wenn Google
gelistet wird hoert man aber auch vereinzelt Stimmen:

haha, google zu listen, wie bescheuert mus der RBL Betreiber sein ...


-- 
	Robert Felber, PGP: D1B2F2E5          http://www.selling-it.de




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