[Postfixbuch-users] OT! Anzahl von BCC. Probleme mit Strato/Schlund
Peer Heinlein
p.heinlein at heinlein-support.de
Mi Apr 21 14:40:27 CEST 2010
Am Mittwoch 21 April 2010 schrieb Joachim Sturm:
> Microsoft
> http://office.microsoft.com/de-de/outlook/HA012002371031.aspx meint:
>
> "Ebnen Sie den Weg. Sie sollten vor der Verwendung von „Bcc“
> sicherstellen, dass der Empfänger dies erwartet. Dieser Empfänger
> muss Sie möglicherweise als sicheren Absender einrichten (oder als
> sicheren Empfänger, wenn Ihr Name im Feld An der „Bcc“-Nachricht
> angezeigt wird). "
> "Überlegen Sie gut, ob Sie für Verteilerlisten tatsächlich das Feld
> „Bcc“ verwenden möchten. Wenn Sie im Feld Bcc den Namen einer
> Verteilerliste eintragen, verursachen Sie solchen Empfängern
> Probleme, die für die Sortierung ihrer E-Mails in Ordner Regeln
> verwenden"
Und ein internes Paper von Microsoft führt im Detail weiter aus:
Auch die Mondphase des Versendezeitpunktes ist zu beachten. So ist
insbesonders bei zu- und auch abnehmenden Mondverhältnissen mit
besonderen Schwierigkeiten auf den Systemen zu rechnen, die mehr als
250 Nutzer in weniger als 3 Domains besitzen.
Mittwochs und Donnerstags sollten eh keine Mails versendet werden, die
weniger als 10 Zeilen lang sind. Anders nur, wenn der Donnerstag
zufällig auf einen Feiertag fällt, dann ist eh alles egal.
Gewitterwolken könnten aufgrund der elektronmagnetischen Einflüsse dafür
sorgen, daß wahlweise mehr Spam durchkommt; bei größeren Hagelschauern
mit einer Kornmgröße über 5mm ist zudem mit unerklärlichem Mailverlust
sowohl bei Spam als auch Ham zu rechnen.
Auch die Farbe der E-Mails hat entscheidenden Einfluß auf die Frage, ob
diese sicher ihr Ziel erreichen. Entgegen der allgemeinen
Erwartungshaltung sorgt gerade die Verwendung von Signalfarben in
Betreff und Absender *nicht* für eine besonders gute Zustellung.
Stattdessen sollten lieber Pastellfarbtöne in den Header-Feldern
genutzt werden. Bislang konnte noch nicht geklärt werden, wie es zu
diesem Phänomen kommt. Versenden Sie darum im Zweifel alle E-Mails
doppelt: einmal in kräftigen Signalfarben und einmal in Pastellfarben.
So ist sichergestellt, daß Ihre E-Mails stets sicher und schnell das
Ziel erreichen und jeder Server das kriegt, was ihm am liebsten ist.
Fragen Sie im Zweifel sofort nach dem Absenden telefonisch beim
Empfänger nach, ob Ihre E-Mail angekommen ist. Bei Schwierigkeiten
wenden Sie sich bitte grundsätzlich nie an den eigenen Administrator.
Es ist stets das gegnerische Mailsystem schuld.
Mit freundlichen Grüßen
Peer Heinlein
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