[Postfixbuch-users] My mailserver on a virtual machine/server used as spam-relay

Torsten Weinstein postfix at codingpirates.org
Mo Feb 16 13:48:32 CET 2009


Jan P. Kessler schrieb:
> Torsten Weinstein schrieb:
>   
>> Jan P. Kessler schrieb:
>>   
>>     
>>> Ich selbst betreibe seit vielen Jahren ein postfix relay und einen
>>> apache webserver getrennt in virtuellen Maschinen auf meinem Strato
>>> Rootserver (ja, ich bin auch so'n Paranoiker). Dazu nutze ich den
>>> freien vmware server. Die NAT mache ich mit iptables (bzw komfortabel
>>> mit fwbuilder) und das funktioniert ganz prima ohne Masquerading der
>>> externen Adressen! Ein solches Setup sollte auch mit xen, uml, bochs &
>>> co kein Problem sein.
>>>     
>>>       
>> Auch ein interessanter Ansatz...
>> Das muss ich bei Gelegenheit auch mal testen, ob sich die Dienste auch
>> auf VMs betrieben lassen.
>>   
>>     
>
> Ohne weiteres. Ich mache das seit Jahren mit VMware Server (bzw im
> Geschäft mit GSX und ESX Servern) und habe ähnliches auch schon mit UML
> und Würg... ähh sorry VirtualPC gebaut. Das Hostsystem bietet dabei
> selbst keine Dienste (außer 'ner Secure Shell auf einem alternativen
> Port) an, sondern verweist bei Anfragen via NAT auf die jeweilige VM.
>
> Kürzlich habe ich ähnliches auch mit Solaris Zonen auf einer T5220
> realisiert. Das ist dann noch ein bisschen performanter und
> ressourcenschonender. Die neuen Niagara-2 Maschinen reißen richtig was
> und sind aufgrund der hohen Parallelität geradezu prädestiniert zum
> Einsatz im Mailumfeld (64-128 logische Kerne), ssl Beschleunigung, ....
>
> --
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>
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> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/postfixbuch-users
>
>   
Mit ESX Server realisieren wir ähnliche Lösungen auch für Kunden, was es
manchmal wirklich einfacher macht.
Dann läßt Du einfach Vmware-Server auf der Kommandozeile laufen und
startest die konfigurierten Maschinen via Script, oder über eine weitere
Maschine mittels Weboberfläche?

Gruß

Torsten



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