[Postfixbuch-users] Push-Mail ohne Blackberry kein Problem

Sandy Drobic postfixbuch-users at japantest.homelinux.com
Di Sep 4 14:09:13 CEST 2007


Peer Heinlein wrote:

> Im Gegenzug halte ich es für absolut,  und ich meine wirklich ABSOLUT 
> verantwortungslos, E-Mails der Geschäftsführung eines Unternehmens 
> gleich welcher Größenordnung, freiwillig über amerikanische Server zu 
> relayen. Man kann es nicht deutlich genug sagen: Blackberry gelangt 
> damit in den Besitz des GESAMTEN Mailverkehrs der Unternehmensleitung. 
> Und das in einem Land, wo der eigens dafür eingerichtete Geheimdienst 
> NSA offiziell auf den eigenen Webseiten schreibt, daß sie 
> Wirtschaftsspionage für einheimische Firmen betreiben und dabei auch 
> politische Freunde (=Europa) offiziell ausspionieren. Das sind keine 
> Gerüchte, das ist dort offiziell nachlesbar. Wenn ich ständig sehe, daß 
> die Kollegen im Bundestag Blackberrys einsetzen müssen, so wird mir 
> einfach nur SCHLECHT, wenn ich mir vorstelle, daß beispielsweise 
> Mitglieder des Geheimdienstausschusses Mails per Blackberry 
> austauschen. 

War dies nicht auch der Grund, warum französischen Beamten die
Blackberries verboten wurden?
RIM behauptet zwar, dass die Verschlüsselung bereits auf den Geräten
stattfindet und die Server "nur" nur die verschlüsselten Daten
transportieren, aber wirklich trauen tue ich denen auch nicht. :-(


-- 
Sandy

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