[Postfixbuch-users] ich bin sprachlos CT AUsgabe 22 S. 152 ff
Uwe Driessen
driessen at fblan.de
Di Okt 16 13:57:33 CEST 2007
Peter Bauernfeind schrieb:
> Stefan Schmidt schrieb:
> > Hallo Peter,
> >
> > On Tuesday 16 October 2007 13:02:03 Peter Bauernfeind wrote:
> >
> >> Stefan Schmidt schrieb:
> >>
> >>> Ein Beispiel aus der Praxis, eine Universität im Norden: 1500 User,
> >>> Professoren, Mitarbeiter, Studenten. Noch was? Ach ja: Gäste!
> >>> Gäste bekommen keinen Mailadresse, sie haben ja eine zu Hause. Sie
> >>> bekommen aber einen Account. Damit können sie Mails über der
> >>> Universitätsmailserver relayen, denn Port 25 ist ausgangseitig an
> >>> der Uni-Firewall für alle anderen Rechner geblockt. Sie können
> >>> Mails verschicken, ohne dafür eine Mailadresse der Universität zu
> >>> haben.
> >>>
> >> Nur eine kleine Frage, an welche Adresse wird gebounced, wenn einer
> >> der Gäste die Adresse falsch geschrieben hat?
> >> Und wie erfährt der Gast, daß seine Mail nicht den Empfänger erreicht
> >> hat?
> >>
> >
> > Wie sonst auch: Bounces gehen an die Absenderadresse. Da die Bounces
> > dahin gehen, bekommt er dort auch die Nachrichten, wenn seine Mails
> > nicht angekommen sind.
Peter meint wenn die Absenderadresse FALSCH ist die kommt niemals wieder zurück die ist
verloren
> >
> Aber wie soll er die Nachricht denn lesen (ich nehme jetzzt an du hast
> die Heimatadresse des Gastes gemeint), wenn er nicht aus der Uni
> rauskommt? Und falls er doch Zugriff auf seine Heimat-Mails hat, warum
> schreibt er dann nicht über diesen Server? Oder habe ich da etwas total
> verwechselt?
Empfang POP3 IMAP 110/143 gehen
Versand über 25 sind gesperrt über 587 geht auch der Versand über den Heimatserver sofern
dieser diese Funktion bereitstellt.
>
> Mit freundlichem Gruß
> Peter Bauernfeind
>
Mit freundlichen Grüßen
Drießen
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