[Postfixbuch-users] ich bin sprachlos CT AUsgabe 22 S. 152 ff

Peter Bauernfeind peter.bauernfeind at reba-eno.de
Di Okt 16 13:52:19 CEST 2007


Stefan Schmidt schrieb:
> Hallo Peter,
>
> On Tuesday 16 October 2007 13:02:03 Peter Bauernfeind wrote:
>   
>> Stefan Schmidt schrieb:
>>     
>>> Ein Beispiel aus der Praxis, eine Universität im Norden: 1500 User,
>>> Professoren, Mitarbeiter, Studenten. Noch was? Ach ja: Gäste!
>>> Gäste bekommen keinen Mailadresse, sie haben ja eine zu Hause. Sie
>>> bekommen aber einen Account. Damit können sie Mails über der
>>> Universitätsmailserver relayen, denn Port 25 ist ausgangseitig an
>>> der Uni-Firewall für alle anderen Rechner geblockt. Sie können
>>> Mails verschicken, ohne dafür eine Mailadresse der Universität zu
>>> haben.
>>>       
>> Nur eine kleine Frage, an welche Adresse wird gebounced, wenn einer
>> der Gäste die Adresse falsch geschrieben hat?
>> Und wie erfährt der Gast, daß seine Mail nicht den Empfänger erreicht
>> hat?
>>     
>
> Wie sonst auch: Bounces gehen an die Absenderadresse. Da die Bounces 
> dahin gehen, bekommt er dort auch die Nachrichten, wenn seine Mails 
> nicht angekommen sind.
>   
Aber wie soll er die Nachricht denn lesen (ich nehme jetzzt an du hast 
die Heimatadresse des Gastes gemeint), wenn er nicht aus der Uni 
rauskommt? Und falls er doch Zugriff auf seine Heimat-Mails hat, warum 
schreibt er dann nicht über diesen Server? Oder habe ich da etwas total 
verwechselt?

Mit freundlichem Gruß
Peter Bauernfeind






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