[Lsk-saar-orga] Vermischtes

[m.zuerbig at lsv-saar.de]

Hallo Liebe Vorstandskollegen !

Ich habe soeben die E-mai9l von Thorsten gelesen und muss in in einem
Punkt rechtgeben. Es wäre nur gut endlich eine klare
Aufgabenverteilung zu haben.
Da ich momentan über viel brachliegende Freizeit verfüge, habe ich
mich Lukas angeboten, bei Messe und Sponsoring zu helfen, mach ich
gerne, ist kein Thema.
Aber irgendwann platzt auch mir die Hutkrempe.
Ich war vom ersten Vortreffen zum LSK dabei, ab Konstanz wo die Idee
eines zweiten Konzepts gereift ist, usw. (Hergang dürfte allen noch
geläufig sein), wurden außer Lukas und vielleicht Katrin, alle die
a´m ersten Vortreffen ein ganzes Wochenende geopfert haben fast
vollständig von der Planung ausgeschlossen, was ich absolut nicht OK
finde.
Ich kann das akzeptiieren, das man aufgrund der Differenzen einen
Kompromiss macht. Nur muss ich sagen (das geht in Richtung Thorsten)
das wenn wir diskutieren ob es im Zweifel nicht besser wäre (auch
Imagetechnisch) wenn wir mehr als 300 Anmeldungen haben, das ganze zu
erweitern, als im Zweifelsfall 100, 150 oder 200 Leuten absagen zu
müssen, was im übrigen auch einen gewissen Zeitfaktor darstellt, den
ich zu 100 % nicht aufbringen möchte und nach möglichkeit auch nicht
werde.
Ich finde es ist wichtiger, das wir einen guten Kongress hat und wir
eine positive Resonanz bekommen, weil es den Leuten gefallen hat, so
wie es z.B. im letzen Jahr war, denn der Entschluss in der Planung
mitzuarbeiten ist in mir gereift aufgrund der guten Erfahrung vom
letzten Jahr. 
Das sollte unser Ziel sein und wenn ich ehrlich bin graut es mir
einen Kongress zu planen in dem Wissen, das alles festgefahren ist,
und wir 100-200 Leuten absagen müssen, und sowas spricht sich rum,
was den LSK meiner Meinung nach stark in Verruf bringen würde, was
ich für nicht gerade gut erachte.
Aber wenn Thorsten der Bruch einer Abmachung wichtiger ist, BItte !
Ich habe Kristian schonmal eine E-Mail geschickt, die eigentlich über
den Verteiler gehen sollte, als wir einen Tagungsordnungspunkt
"Lukas" für eine Sitzung hatten.
Ich habe Kristian damals sinngemäß geschrieben, das ich auf so einen
"Pille-Palle-Kindergartenmist" keinen Bock habe, dafür ist mir meine
Zeit zu schade.
Und bevor in euch Gedanken keimen, möchte ich meine eigenen weiter
ausführen.
Ich möchte Lukas nicht in Schutz nehmen. Keinesfalls. Es gibt auch
Sachen die mich stören, aber ich bin ein erwachsener, zivilisierter
Mensch und kann mich mit sowas arangieren. Klar, Lukas übernimmt oft
und gern und eigentlich immer die Federführung bei so gut wie jeder
Aktivität, aber er hat auch Erfahrung, was ein erheblicher Vorteil
ist. Natürlich müssen wir "Jungen" unsere eigenen Erfahrungen machen,
aber es ist auch noch kein Meister vom Baum gefallen und ich kann von
mir sagen, das ich bei dem, was ich bisher für den LSK erarbeitet
habe eine Menge dazu gelernt habe. Es ist auch meine Meinung, dass
wenn Lukas im Winter weggeht es viel schwieriger sein wird die LSV
und auch den LSK´06 zu organisieren, denn wir verlieren unsere
"Leitkuh".
Trotzdem, das er unsere Leitkuh ist hat er seine Macken, z.B. mit
Anglizismen um sich schmeißen oder jeden Anhang so schicken, das ich
ihn 3 mal umformatieren muss, bis ich ihn lesen kann, aber was solls,
ich bin jung - ich hab Zeit.
Aber bevor ich zu weit abschweife zurück zum Thema. Wenn ich so etwas
lese, entschuldige Thorsten wenn ich das so sage, wie jemand so von
oben herab (auf mich wirkt es so) unsere Arbeit auf gut Deutsch durch
den Dreck zieht, krieg ich zu viel.
In der Auflistung fehlt man, obwohl man fast täglich Mails über den
LSK-Verteiler schickt und meine Kritik an der Quotierung "50-25-25"
in der ich vorsichtig und in ANFÜHRUNGSZEICHEN von einer
"ZWEIKLASSENGESELLSCHAFT" sprach von wegen "da kommt mir mein essen
hoch", das muss nicht sein, wenn man in einem gewissen Alter ist,
sollte man wissen wie das gemeint ist, für die, die es nicht wissen,
hier nochmal zum Mitschreiben:
Den Begriff ansich wollte ich nicht verwenden, da es sich bei dieser
Quotierung aber in meiner Sicht um eine enorme "Übervorteilung" der
Gymnasiasten handelt, ist es nun einmal, aus dem Winkel gesehen, de
facto eine Zweikalssengesellschaft, nenn mir ein Synonym dafür und
ich merk es mir, mir ist agber keins eingefallen und ich war zu Faul
mir wegen so ner kurzen E-mail den Duden zu holen, VERKLAG MICH !
Sorry, ich bin etwas sauer ich glaube das merkt man, ich sollte diese
E-mail besser nicht abschicken, tu es aber trotzdem, um meinem Ärger
Luft zu machen.
Wenn meine Arbeit für den LSK nicht erwünscht ist, und so habe ich
Herrn Lion vertsanden, kann ich selbstverständlich davon abstand
nehmen und ihm die entsprechenden Daten zukommen lassen.
Dafür begnüge ich mich dann nächstes Jahr damit nichts zu tun und nur
die Arbeit der Anderen auseinanderzunehmen und systematisch zu
kritisieren. Kritik ist gut, aber man kann alles übertreiben.
Sollte ich mich getäuscht haben und er hat was getan, entschuldige
ich mich dafür und hoffe, das er das nicht zu persönlich nimmt, aber
es musste raus.
Ich möchte jedenfalls feststellen, das ich auf den Kindergarten der
hier teilweise veranstaltet wird keine Lust habe.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Zürbig
Matthias Zürbig
Vorstand der Landesschülervertretung der Berufsfachschulen des Saarlandes
Vorstand der Landesschülervertretung des Saarlandes
Mitglied des Organisationsteam des LSK-Saar´05
Delegierter zur Landesschülervertretung 
Hubertusstraße 39
54439 Saarburg
m.zuerbig at lsv-saar.de
0160/4818940
Fr.-DI.(ab 18:00 Uhr): 06561/670020