[IMI-List] [0351] Rüstungsexporte / Termin IMI-Kongress
IMI
imi at imi-online.de
Mo Jul 18 15:42:06 CEST 2011
----------------------------------------------------------
Online-Zeitschrift "IMI-List"
Nummer 0351 .......... 15. Jahrgang ........ ISSN 1611-2563
Hrsg.:...... Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
Red.: IMI / Jonna Schürkes / Jürgen Wagner
Abo (kostenlos) https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/imi-list
Archiv: ....... http://www.imi-online.de/mailingliste.php3
----------------------------------------------------------
Liebe Freundinnen und Freunde,
in dieser IMI-List finden sich
1) ein Hinweis auf den Termin des diesjährigen IMI-Kongresses;
2) zwei Artikel mit Hintergründen zu den geplanten Rüstungsexporten nach
Angola und Saudi Arabien;
3) ein Überblick über alle neuen Texte auf der IMI-Homepage.
1) IMI-Kongress 2011
Das endgültige Programm und der Titel des 14. Kongresses der
Informationsstelle Militarisierung stehen zwar noch nicht fest, wohl
aber der Termin: Der Kongress wird vom 4.-6.11.2011, wie immer in
Tübingen, stattfinden. Vor dem Hintergrund der Umbrüche in Nordafrika
und der scheiternden Intervention in Afghanistan möchten wir die Macht
des „Westens“ im globalen Gefüge und dessen Reaktionen v.a. innerhalb
und gegenüber den UN diskutieren.
2) Zwei Texte zu den geplanten Rüstungsexporten nach Angola und Saudi
Arabien
Die angekündigten Waffenlieferungen an die autoritären Regime in Angola
und Saudi Arabien haben einige Aufmerksamkeit und Empörung ausgelöst.
Dass es sich dabei eher um „Business as usual“, Alltag im schmutzigen
Geschäft der Sicherheitskooperation, handelt, verdeutlichen zwei neue
Texte auf der IMI-Homepage:
IMI-Analyse 2011/028
"Peacekeeping" – Vorwand zur Aufrüstung Afrikas
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2322
14.7.2011, Christoph Marischka
IMI-Standpunkt 2011/35
Das eine ‚Hand-wäscht-die-andere‘ – Prinzip
Die Kooperation Deutschlands mit den saudi-arabischen Repressionsorganen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2323
15.7.2011, Jonna Schürkes
Christoph Marischka beschreibt dabei die Aufrüstung des afrikanischen
Kontinents im Rahmen von so genannten „Peacekeeping“-Einsätzen und
welche Folgen diese künftig beispielsweise im Senegal haben könnte. Der
Beitrag von Jonna Schürkes, den wir im Folgenden dokumentieren,
beschreibt die Interessen hinter dem den geplanten Panzer-Deal mit Saudi
Arabien auch vor dem Hintergrund früherer, dubioser Geschäfte mit der
saudischen Monarchie.
IMI-Standpunkt 2011/35
Das eine ‚Hand-wäscht-die-andere‘ – Prinzip
Die Kooperation Deutschlands mit den saudi-arabischen Repressionsorganen
15.7.2011, Jonna Schürkes
„Wenn sie mit einem Land im Bereich Terrorismusbekämpfung
zusammenarbeiten wollen, dann müssen sie auch investieren. Für mich ist
das das eine Hand-wäscht–die-andere-Prinzip“, erklärte der
CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Schuster auf die Frage, ob es denn
angebracht sei, die saudischen Repressionsorgane zu unterstützen. Er
bezog sich damit auf einen Deal zwischen dem europäischen
Rüstungsunternehmen EADS, der deutschen Bundespolizei (BPol) und dem
saudischen Regime, der vor wenigen Wochen von der Nachrichtensendung
FAKT publik gemacht wurde (s.u.).[1]
Die deutsche Regierung hat insgesamt ein starkes Interesse daran, mit
dem saudischen Regime zu kooperieren, Menschenrechtsverletzungen hin
oder her. Als Beleg für die Bedeutung dieser Zusammenarbeit wird häufig
die Verschickung einer Bombe aus dem Jemen genannt, die aufgrund von
Hinweisen, die der saudi-arabische Geheimdienst an den in Riad
stationierten Verbindungsbeamten des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA)
weitergegeben hatte, vernichtet werden konnte. Wie der saudische
Geheimdienst allerdings an die genauen Informationen (bis hin zur
Sendungsnummer) über das Paket gekommen ist, ist unbekannt. Das BKA
entsendet im Rahmen der Zusammenarbeit im „Kampf gegen den Terrorismus“
nicht nur einen Verbindungsbeamten, dessen Aufgabe es ist, enge Kontakte
zu den Sicherheitskräften vor Ort zu pflegen, Informationen auszuwerten
und weiterzuleiten sowie sich an der Arbeit der lokalen Polizei direkt
zu beteiligen (Anwesenheit bei Vernehmung und Durchsuchungen, Mithilfe
bei Fahndungen etc.).[2] Zusätzlich organisierte es 2008 und 2009
Fortbildungen in Riad zum Thema „Internetkriminalität im
Terrorismusbereich“.[3]
Saudi-Arabien als „Stabilitätsfaktor“
Es ist nicht nur die Zusammenarbeit bei der „Bekämpfung des
internationalen Terrorismus“, die für Deutschland von Interesse ist,
vielmehr gilt Saudi-Arabien – so war es zumindest in den
unterschiedlichen Reden von Vertretern der Regierungsparteien in einer
Aktuellen Stunde des Bundestags zu dem offenbar geplanten Verkauf von
200 Panzern des Typs „Leopard 2“ (Leo2) zu entnehmen – als stabiles
Regime in der Region, auf das sich Deutschland angesichts der drohenden
Veränderungen im Nahen Osten stützen könnte. So erklärte beispielsweise
Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion: „Das
heißt, in der jetzigen Situation [Umbrüche in Nordafrika und im Nahen
Osten] müssen wir uns überlegen, wer ein potenzieller starker
Verbündeter ist, ein Stabilitätsfaktor, der helfen kann, diese Region
einigermaßen im Lot zu halten“.[4] Die Zeit der „Begeisterung“ für
demokratische Bewegungen in der Region ist nun offenbar endgültig vorbei.
Tatsächlich ist Saudi-Arabien einem Artikel der Zeitschrift „Foreign
Affairs“ zufolge “die führende Kraft in der Konterrevolution gegen den
arabischen Frühling“, was das Land vor allem mit der Entsendung
saudischer Soldaten zur Niederschlagung der Proteste in Bahrain im
Februar diesen Jahres unter Beweis gestellt hätte.[5] Die bestellten
Leo2 hätten das saudische Militär bei der Niederschlagung der
bahrainischen Demonstranten wohl unterstützen können, denn sie sind – so
ist es der Homepage des Herstellers Krauss-Maffai Wegmann zu entnehmen –
die richtige Antwort auf „Asymmetrische Bedrohungen, zum Beispiel
Terroristen, IED´s oder Einzelpersonen“. Aufgrund des „Upgrade-Kit“, zu
dem auch beispielsweise ein Räumschild oder die „Nicht-letale“
Bewaffnung gehören, ist der Panzer auch gut zum Wegräumen von
Demonstranten geeignet. Wenn der Leo2 mit diesen „Upgrade-Kits“ bestückt
ist, heißt er dann auch „Leopard 2 PSO“ – also ein Panzer für
Friedenseinsätze (Peace Support Operation), der speziell für den
„Ortskampf“ entwickelt wurde.[6]
Für die deutsche Rüstungsbranche
Jenseits der Bekämpfung von Terrorismus und der Herstellung von
„Stabilität“ durch die Niederschlagung von Protesten sind es natürlich
auch wirtschaftliche Interessen Deutschlands, die die intensive
Kooperation mit dem saudischen Regime begründen. Dabei handelt es sich
zum einen um das langfristige Interesse an den Rohstoffen der Region.
Vor einem Jahr erschien eine Studie zu „Peak Oil“ vom „Zentrum der
Transformation der Bundeswehr“, in der die Unterstützung autoritärer
Regime zur Gewährleistung der Energiesicherheit Deutschlands gerade im
Nahen Osten und Nordafrika offen eingestanden wird: „Das
Spannungsverhältnis zwischen Interessen- und Wertepolitik, die in
unterschiedlichen Zeithorizonten wirksam werden, tritt besonders
deutlich im Zielkonflikt zwischen kurzfristig notwendigen Kooperationen
mit autoritären Regimen im Energie- und Sicherheitssektor einerseits und
dem langfristigen Interesse an einem Wandel dieser Regime zutage. Dies
könnte abhängig von der Energieversorgungslage zu Kompromissen bei
Demokratisierungsbemühungen und politischer Konditionalität gegenüber
den Staaten der Region bis hin zur Unterstützung autoritärer Regime
führen.“[7]
Zum anderen sind es vor allem die Interessen der Rüstungsindustrie, die
hier bedient werden. In ungewohnt deutlicher Weise – wohl auch weil
ihnen kaum gute Argumente für den Panzerdeal einfielen – betonten die
Abgeordneten der Regierungskoalition in der bereits erwähnten Aktuellen
Stunde die Bedeutung des Geschäfts für die Rüstungsindustrie. Joachim
Pfeiffer, CDU, erklärte die Notwendigkeit solcher Exporte mit den
vermeintlich abnehmenden Bedarf des deutschen Militärs an solchen
Gütern: „Fakt ist außerdem, dass es auch im deutschen sicherheits- und
außenpolitischen Interesse ist, langfristig unsere technologischen
Fähigkeiten im Wehrtechnikbereich zu erhalten. Die Umgestaltung in
Deutschland, etwa die Verkleinerung der Bundeswehr, ist sehr positiv.
Ich will nicht, dass wir von anderen Technologien in dieser Welt
abhängig werden, dass Deutschland importieren muss. […] [Es ist] ganz
klar im deutschen Interesse, dass wir auch unseren Beschäftigten in der
Wehrindustrie dauerhaft eine Perspektive bieten und diese Technologien
nicht aus der Hand geben. […]“.[8] Auch die Autoren des der
Rüstungsindustrie nahe stehenden „Newsletter Verteidigung“ freuen sich
offensichtlich über den Riesendeal: „Mit der Genehmigung des
Bundessicherheitsrats, Kampfpanzer des Typs LEOPARD 2 nach Saudi-Arabien
zu verkaufen, fällt auch eine wichtige Exportentscheidung für diesen
Markt. […] Der LEOPARD 2 führt seit Jahren die Liste der besten
Kampfpanzer der Welt an und seine Beschaffung in Saudi-Arabien könnten
für die Generalunternehmer Krauss-Maffei Wegmann und für den Konzern
Rheinmetall, der unter anderem Waffe, Munition und Feuerleitanlage
liefert, zu einem echten Mega-Deal werden - zumal das Geschäft auch
einen gewissen Signaleffekt hat und Saudi- Arabien nur neue Kampfpanzer
des Typs LEOPARD 2 haben will. Auch der Oman und die Vereinigten
Arabischen Emirate (VAE) interessieren sich schon längere Zeit für
deutsche Panzerfahrzeuge, wie den neu entwickelten Schützenpanzer PUMA.
Politisch gesehen ist dies ein Durchbruch bei den Exportbemühungen für
die deutsche Industrie, die Landwaffensysteme entwickelt und herstellt.
Erstmals kommen damit nicht französische, britische oder amerikanische
Konzerne zum Zuge, sondern deutsche Unternehmen, die damit auch ihre
Arbeitsplätze in den kommenden Jahren erhalten können, um Wehrtechnik
fertigen zu können.“[9]
Die Priorisierung der Interessen der Rüstungsbranche gegenüber den
Bedürfnissen der Menschen in Saudi-Arabien und der Region war schon bei
dem bereits erwähnten Deal zwischen EADS, Bundespolizei und dem
saudischen Regime deutlich geworden. 2009 erhielt der europäische
Rüstungskonzern EADS vom saudi-arabischen Regime den Auftrag, eine
Grenzsicherungsanlage rund um das Königreich aufzubauen. Allerdings wäre
der Deal nicht zustande gekommen, wenn die Bundesregierung nicht
gleichzeitig die Entsendung von Bundespolizisten zur Ausbildung der
saudi-arabischen Grenzpolizei offensiv angeboten hätte. Seither sind
gleichzeitig bis zu 44 Bundespolizisten vor Ort, die bis heute 1674
saudi-arabische Grenzpolizisten fortbildeten, laut Fakt jedoch weniger
in für Grenzpolizisten typischen Bereichen wie „Pass- und
Gepäckkontrollen“, sondern vielmehr im „Umgang mit sogenannten
Großlagen, wie Demonstrationen und Aufständen“ sowie „im Besetzen und
Durchsuchen von Häusern“. Faszinierend an diesem Deal ist auch, wie sehr
sich die Bundesregierung und EADS verrenken, um die Unterstützung durch
die Bundespolizei überhaupt erst möglich zu machen. EADS kann die BPol
nicht direkt bezahlen, da Polizisten vonseiten Dritter keine Entlohnung
annehmen dürfen. Daher zahlt EADS die Honorare der BPol ausgerechnet an
die Durchführungsorganisation der deutschen Entwicklungshilfe (GIZ), die
diese dann wiederum an die Polizisten auszahlt: „Die Deckung der [...]
auslandsbedingten Mehrkosten der BPOL erfolgt, indem EADS die erhaltenen
Mittel im Rahmen einer Zahlungsvereinbarung an die GIZ weiterleitet. Die
GIZ leistet – wie im Vertrag zwischen dem Bundesministerium des Innern
und der GIZ geregelt – die Zahlungen an die Trainer der BPOL [...]“,
erklärt die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage im Bundestag zum
Thema.[10]
Eingefädelt wurde der Deal offenbar vom ehemaligen Bundespolizisten Udo
Hansen, der nach seinem Ausscheiden für EADS in Saudi-Arabien arbeitete
und nun Polizeichef von Berlin werden sollte.[11]
Geheim ist, ob’s geheim bleiben muss
Auch wenn die Bundesregierung in Antworten auf Anfragen im Bundestag die
Fortbildung von saudischen Grenzpolizisten durch die Bundespolizei
erwähnte, waren sowohl der Öffentlichkeit als auch dem Parlament das
Ausmaß und vor allem die Verbindung mit EADS nicht bekannt. Erst nach
dem Bericht von FAKT sah sich die Bundesregierung gezwungen, nähere
Informationen über den Deal preiszugeben. Ganz legal geheim hingegen ist
die Entscheidung über die Exportgenehmigung des Leo2, denn solche
Entscheidungen werden von Bundessicherheitsrat getroffen und erst nach
einem Jahr im Rüstungsexportbericht der Bundesregierung bekannt gemacht.
Ebenfalls geheim ist, ob die Bundeskanzlerin die Geheimhaltung aufheben
könnte, da die Geschäftsordnung des Bundessicherheitsrates geheim ist,
wie Regierungssprecher Seibert auf einer Pressekonferenz erklärte.[12]
Die Kooperation mit den Repressionsorganen Saudi-Arabiens beschränkt
sich allerdings nicht auf die beiden jetzt stark in der Öffentlichkeit
diskutierten Fälle. Saudi-Arabien ist seit Jahren ein wichtiger
Importeur deutscher Rüstungsgüter. Der Wert der Güter, für die eine
Ausfuhrgenehmigung erteilt wurde, hat in den letzten Jahren deutlich
zugenommen (Angaben in Mio €: 1999: 26,1; 2000: 37,1; 2001: 38,1; 2002:
26,5; 2003: 43,7; 2004: 58,8; 2005: 29,9; 2006: 56,9; 2007: 45,5; 2008:
170,4; 2009: 167,9; 2010 (vorläufig): 152,5).[13] Exportiert wurde neben
Kleinwaffen vor allem auch Kommunikations- und Überwachungstechnologie.
Zudem wurde dem saudischen Regime die Genehmigung für die
Lizenzproduktion des Sturmgewehres G36 von Heckler & Koch erteilt, die
Produktionsanlage ist derzeit im Bau.
Viele der Rüstungsexporte und auch die Vergabe der Lizenz fallen in die
Zeit der rot-grünen Regierung, weswegen die derzeitige Aufregung beider
Parteien im Bundestag kaum nachzuvollziehen ist. Die deutschen
Regierungen aller Couleurs zeigen immer wieder, dass Menschenrechte und
Demokratien – geht es um die ökonomischen und sicherheitspolitischen
Interessen – nichts wert sind.
Anmerkungen
[1] Vgl. Heikles Know-How aus Deutschland, Fakt vom 30.05.2011.
[2] Vgl. Schenk, Dieter: Jemand muss das Schweigen brechen, in: Möllers,
M. / van Ooyen, R.: Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2010/2011, Frankfurt.
[3] Vgl. BT-Drs 16/10252 vom 17.09.2008, BT-Drs 16/13897 vom 14.08.2009.
[4] Plenarprotokoll 17/119 vom 06.07.2011.
[5] Haykel, B: Saudi Arabia's Yemen Dilemma, Foreign Affairs, 14.06.2011.
[6] Vgl. Eintrag in Wikipedia zum Leopard 2.
[7] Zentrum für Transformation der Bundeswehr: Peak-Oil -
Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen, in:
Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert -
Umweltdimensionen von Sicherheit (Teilstudie 1).
[8] Plenarprotokoll 17/119 vom 06.07.2011.
[9] Kampfpanzer für Saudi-Arabien?, in: Newsletter Verteidigung, Ausgabe
26, Juli 2011.
[10] BT-Drs. 17/6102 vom 06.06.2011.
[11] Vgl. Panzerdeal: Dr. Jekyll und Mr. Saud, Zeit-online, 06.07.2011.
[12] Vgl. Regierungspressekonferenz vom 08.07.2011;
http://www.bundesregierung.de.
[13] Rüstungsexportberichte der Bundesregierung 1999-2009, eine
Zusammenstellung der Exporte nach Saudi-Arabien findet sich hier:
http://www.waffenexporte.org/?p=1243
3) Neue Texte auf der IMI-Homepage
IMI-Standpunkt 2011/35
Das eine ‚Hand-wäscht-die-andere‘ – Prinzip
Die Kooperation Deutschlands mit den saudi-arabischen Repressionsorganen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2323
15.7.2011, Jonna Schürkes
IMI-Standpunkt 2011/036 - in: Rote Fahne, 15.7.2011
„Für geostrategisches Interesse geht die Regierung über Leichen“
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2324
15.7.2011
IMI-Analyse 2011/028
"Peacekeeping" – Vorwand zur Aufrüstung Afrikas
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2322
14.7.2011, Christoph Marischka
IMI-Standpunkt 2011/034 - in: Streitkräfte und Strategien, 2.7.2011
Libyen-Krieg als Testfall – die neue Rolle des US-Militärkommandos AFRICOM
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2321
12.7.2011, Dirk Eckert
IMI-Analyse 2011/027
Die Bundeswehrreform in der Feinplanung
Die nächsten Schritte zur Steigerung der deutschen Kriegsfähigkeit
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2319
7.7.2011, Christian Stache
IMI-Standpunkt 2011/033
Realsatire Bundeswehr-Umbau: Sparzwang entpuppt sich als Erhöhung des
Militärhaushalts
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2320
7.7.2011, Jürgen Wagner
Reader:
Zivilklausel an der Universität Tübingen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2317
6.7.2011, IMI
IMI-Analyse 2011/026 - in: Telepolis, 4.7.2011
Deutsche Beteiligung an zweifelhaften EU-Missionen in der Demokratischen
Republik Kongo
Interessen Frankreichs und des Nuklearkonzerns Areva haben im Kongo und
in Niger Vorrang
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2318
6.7.2011, Christoph Marischka
IMI-Analyse 2011/025
Krieg gegen Libyen – Ursachen, Motive und Folgen
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2316
28.6.2011, Lühr Henken
Pressebericht - in: Frankfurter Rundschau, 21.06.2011
Militärforschung an Universitäten: Einsatzgebiet Hochschule
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2314
20.6.2011, Pressebericht / Frankfurter Rundschau
IMI-Analyse 2011/024 - in: AUSDRUCK (Juni 2011)
Russland, Quo Vadis? Machtpolitik zwischen Asien und Europa
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2312
8.6.2011, Mirko Petersen
Pressebericht - in: Tagesspiegel, 7.6..2011
Rekruten aus dem Klassenzimmer
http://www.imi-online.de/2011.php?id=2311
7.6.2011, Pressebericht / Tagesspiegel / Michael Schulze von Glasser
--
Informationsstelle Militarisierung (IMI) e. V.
Hechingerstrasse 203
72072 Tübingen
Telefon: +49 7071 49154
Telefax: +49 7071 49159
E-Mail: imi at imi-online.de
Internet: www.imi-online.de
Mehr Informationen über die Mailingliste IMI-List