[FoME] Heute ab 18:30 Uhr - Live-Stream der Preisverleihung des Deutschen Medienpreises Entwicklungspolitik 2013

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Mi Aug 14 10:01:15 CEST 2013


Liebe FOME-Mitglieder, 

heute Abend vergeben das Bundesministerium für wirtschaftliche 
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Deutsche Welle (DW) zum 
ersten Mal gemeinsam den Deutschen Medienpreis Entwicklungspolitik. 

Die Preisverleihung wird ab 18:30 Uhr live über die Webseite  
http://techcast.com/events/dw/ übertragen. Die DW Akademie (@dw_akademie) 
twittert live von der Veranstaltung unter dem Hashtag #gdma13. Die 
Preisträger und Finalisten aus allen Regionen werden ab 19:00 Uhr auf der 
Internetseite des Medienpreises www.germanmediaawards.org vorgestellt.

Der Preis würdigt Journalisten, die ihre Unabhängigkeit bewahren, 
menschenrechtspolitische Themen aufgreifen und Probleme aufdecken, über 
die sonst wenig oder gar nicht berichtet wird. Er zeichnet Mut und 
Engagement aus und Menschen, die sich für die Achtung, den Schutz und die 
Gewährleistung von Menschenrechten einsetzen und daran erinnern, dass 
beispielsweise Zugang zu Bildung oder Chancengleichheit universelle Rechte 
sind. 

Die Preisträger kommen aus Afrika, Asien, Lateinamerika, Nah-/Mittelost, 
Osteuropa/Zentralasien und Deutschland. Ein Sonderpreis des Publikums wird 
an einen afrikanischen Pressefotografen vergeben. Jeder Preis ist mit 
2.000 Euro dotiert. Eine unabhängige Jury hat die Gewinner ausgewählt 
(Rita Knobel-Ulrich, Filmemacherin, Auma Obama, Vorsitzende der Stiftung 
Sauti Kuu, Simone Pott, Pressesprecherin der Welthungerhilfe, Jens 
Schröder, stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „GEO“, Michael 
Windfuhr, stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für 
Menschenrechte, Ingo Zamperoni, Moderator der „Tagesthemen“). 

Der Deutsche Medienpreis Entwicklungspolitik steht unter der 
Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird seit 1975 jährlich 
vergeben. 

Zum ersten Mal war in diesem Jahr der Medienpreis auch für Journalistinnen 
und Journalisten außerhalb Deutschlands geöffnet. Einsendungen kamen etwa 
aus der Demokratischen Republik Kongo, Somalia, Bhutan, Afghanistan, 
Turkmenistan, Kolumbien und Belarus. Afrika stellte mit 30 Prozent der 
insgesamt 1081 Bewerbungen den größten Anteil, gefolgt von Nah-/Mittelost 
mit 20 und Asien mit 17 Prozent. Kenia ist mit 91 Einreichungen das Land 
mit den meisten Bewerbungen. Deutschland steht mit 79 Einreichungen an 
zweiter Stelle. Ägypten, Indien, Nigeria und die Palästinensischen Gebiete 
belegen die Folgeplätze. 

In nahezu allen Regionen kamen die meisten Bewerbungen aus dem Medium 
Print. Aus Osteuropa/Zentralasien und Lateinamerika gab es vergleichsweise 
viele Online-Einreichungen. Die meisten Hörfunkbeiträge kamen aus der 
Wettbewerbsregion Afrika. 

Weitere Informationen: 
www.germanmediaawards.org 
www.facebook.com/germanmediaawards 
http://twitter.com/dw_akademie
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