[FoME] Studie "Journalismus und Pressefreiheit in Mexiko"
L. Schneider, Uni Hamburg
laura.schneider at uni-hamburg.de
Fr Sep 9 11:33:05 CEST 2011
Liebe FoMe-Mitglieder,
ich möchte Sie aufmerksam machen auf die Veröffentlichung der Studie
"Journalismus und Pressefreiheit in Mexiko":
http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-11350-4
Für Journalisten ist Mexiko eines der gefährlichsten Länder der Welt.
Laura Schneider hat mit mexikanischen Reportern über deren
lebensbedrohliche Arbeitsbedingungen gesprochen und die aktuellen
Probleme der Pressefreiheit in Mexiko umfassend untersucht. Die
Ergebnisse ihrer Studie "Journalismus und Pressefreiheit in Mexiko"
hat der LIT-Verlag kürzlich als Buch publiziert.
Die Pionierarbeit ist die bislang erste wissenschaftliche
Untersuchung, die sich systematisch und derart detailliert mit dem
Thema befasst und den Betroffenen eine Stimme gibt. Die Autorin hat
zwölf mexikanische Reporter aus verschiedenen Bundesstaaten, Medien
und Ressorts mit unterschiedlichem Gefährdungsgrad interviewt.
Schneider gibt außerdem einen Überblick über verschiedene Konzepte von
Pressefreiheit, ihre spezifischen Muster in Lateinamerika sowie das
mexikanische Mediensystem.
Die Publikation richtet sich nicht nur an
Kommunikationswissenschaftler und Lateinamerika-Experten. Sie spricht
auch ein breiteres Publikum an, das sich für die Arbeit von Reportern
in Extremsituationen interessiert. Laura Schneider, M.A., hat
Journalistik und Lateinamerikastudien in Hamburg und Guadalajara,
Mexiko studiert. In Deutschland und Mexiko hat sie ebenfalls als
Radio- und Printjournalistin gearbeitet. Sie ist Doktorandin der
Universität Hamburg, und Stipendiatin der Rudolf-Augstein-Stiftung.
Link zum Buch: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-11350-4
Viele Grüße,
Laura Schneider, M.A.
Doktorandin der Graduate School Media and Communication Hamburg (GMaC)
Stipendiatin der Rudolf-Augstein-Stiftung
Mittelweg 177
20148 Hamburg
E-Mail: laura.schneider at uni-hamburg.de
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