[fessenheim-fr] PM Zdebel Verdrängte Atomgefahren: Uran in der Erde lassen – AKWs abschalten – Uranfabriken stilllegen!

Ilse giraffigard-f-heim at yahoo.de
Do Sep 12 17:25:52 CEST 2019


 
   ----- Weitergeleitete Nachricht ----- Von: Tim Fürup - Büro Hubertus Zdebel MdB <hubertus.zdebel.ma06 at bundestag.de>An: Zdebel Hubertus <hubertus.zdebel at bundestag.de>Gesendet: Donnerstag, 12. September 2019, 10:37:07 MESZBetreff: PM Zdebel (DIE LINKE) Verdrängte Atomgefahren: Uran in der Erde lassen – AKWs abschalten – Uranfabriken stilllegen!
 Sehr geehrte Damen und Herren,

weiter unten und im Anhang finden Sie eine Pressemitteilung von MdB Hubertus Zdebel (DIE LINKE) mit dem Titel " Verdrängte Atomgefahren: Uran in der Erde lassen – AKWs abschalten – Uranfabriken stilllegen!" mit der freundlichen Bitte um Berücksichtigung in Ihrer Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

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Tim Fürup
wiss. Mitarbeiter

MdB Hubertus Zdebel
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Sprecher für den Atomausstieg 
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Tel.: 030/ 227-74338
Mobil: 0176/23816670 
Fax: 030/ 227-76332

hubertus.zdebel.ma06 at bundestag.de
t.fuerup at gmx.de
www.hubertus-zdebel.de

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Verdrängte Atomgefahren: Uran in der Erde lassen – AKWs abschalten – Uranfabriken stilllegen!

12. September 2019 
Atomenergie

„Die Nutzung der Atomenergie ist vom Anfang des Uranbergbaus über den Betrieb der Atommeiler bis hin zum nahezu ewig strahlenden hochradioaktiven Atommüll unverantwortlich. Das unterstreicht der Uranatlas jetzt noch einmal in aller Deutlichkeit.“ Mit diesem Worten begrüßt der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel (Fraktion DIE LINKE) den jetzt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Nuclear Free Future Foundation (NFFF) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) veröffentlichten ersten Uranatlas. Weiter sagte der für Atomausstieg zuständige Abgeordnete: „Für die Bundesrepublik gilt weiterhin: Die immer noch unbefristet in Betrieb befindlichen Uranfabriken in Gronau und Lingen, die weltweit Atomkraftwerke mit Uranbrennstoff versorgen, müssen schnellstens stillgelegt werden.“
•    Den Uranatlas hatten die drei Herausgeber gestern in Berlin auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Informationen gibt es hier (BUND) und hier (RosaLux). Bei der Rosa Luxemburg Stiftung als Mitherausgeber kann der Uranatlas direkt hier als PDF herunter geladen werden.
•    Uran aus dem Niger? Dazu informierte Zdebel 2017: Dreckiges Uran – gefährliche Atomgeschäfte: Besuch aus den Uranminen des Niger in Münster
•    Bundestag: CDU/CSU und SPD lehnen Atomausstiegs-Forderungen und Stilllegung der Uranfabriken ab
  
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