[fessenheim-fr] Re / kurze ergänzung: Raumprojekt Fhm/europ. Atomschrottfabrik

Ilse giraffigard-f-heim at yahoo.de
Mo Mär 25 13:17:15 CET 2019


offener brief: gute idee!!
- stimmt, aus GANZ europa hoffen sie (um sich die investitionen wieder reinzuholen und die EU-förderungen zu erhalten)
- HOCHOFEN zum einschmelzen, radioaktivität würde sich oben absetzen, stand in einem frz. artikel

- sie behaupten "schwach radioaktiv", am schluß ist es ALLES 
(primärkreislauf = stark radioaktiv)

TRANSPORT-zukunftsaussichten im falle WENN:
aussagekräftiger artikel über die atom-transporte in F (die zahl 19.000/jahr stammt von 2015),es dürften viel mehr sein, da nicht angekündigt, nicht kontrolliert, LKW-fahrer und zugführer wissen nicht bescheid ...
-> lelanceur.fr/nucleaire-la-carte-des-19-000-convois-radioactifs-qui-sillonnent-la-france-chaque-annee/
dort  kurzes engl. video von Bruno Chareyron (von CRIIRAD) mit geigerzähler in aktion - 
(ich hörte letztes jahr seinen ganzen vortrag dazu)
youtube.com/watch?time_continue=1&v=0eBICCIbsWA
zusatz-ARGUMENT:alles kontraproduktiv für TOURISMUS(siehe chilli-artikel zu derzeit massivem hotel-neubau in FR)

1) guter artikel in Chilli (märz-ausgabe):-> chilli-freiburg.de/stadtgeplauder/politik-wirtschaft/atomschrott-statt-atomkraft-akw-fessenheim-soll-2020-abgeschaltet-werden/ 2) 3 unterlagen von Philippe Aullen/ den elsässern für DEstocamine im anhang(übersetzung müsste überarbeitet werden) 

3) mdl. info von Dora Pf.-S. zum CDU-antrag im heutigen kreistag: der sei nur "pseudo" wg. der wahlen
lgilse

      Betreff: Raumprojekt Fessenhei/europäische Atomschrottfabrik Aw: unterlagen kreisrat - Fhm, Stocamine
   
Hallo liebe Ilse, liebe Leute im BCC  (1) danke, ist nicht nur Thema heute im Kreistag Breisgau-Hochschwarzwald, sondernam 4.4.2019 14:00 neuer Ratssaal Rathaus/Rathausplatz auch beim Regionalverbandsüdlicher Oberrhein (Planungsausschuss), dort mit Bericht (ohne Beschluss)von Regierungspräsidentin Schäfer. Die Anlage der Drucksache"Raumprojekt. Unser gemeinsames Ziel für die Zukunft des Raums Fessenheim" Franzoesische-Deutsche_Absichtserklaerung_-Projet_de_territoire-_vom_01.02.2019ist dieselbe wie beim Kreistag. (2) Ich schlage für noch möglicht in dieser Woche einen gemeinsamen (offenen?) Brief-(an u.a. an Schäfer)und mit Pressemitteilung vor.Wer übernimmt die Federführung? Tenor: 1: keine Atomschrottfabrik für Europa bei Fessenheim.2. Sparsamer Umgang mit Flächen nötig..(die geplante Gewerbe-/Industriezone istetwa oder mehr als 30% der Strecke zwischen Fessenheim und Vogelgruen. 3. Lob für positive Teile Unten 2 Zitate aus den von Dir angegebenen Links: Kommentar GL zu 4.2.: Es geht um AKW-Turbinen, -Ventile usw., wohl auch aus Primärkreisen.Kurz: eine Atomschrottfabrik für ganz Europa.... Unter Industrieinnovationen könnte manauch die Entwicklung von Flüssigsalzatomreaktoren verstehen...  "MASSNAHME 4.2 STARTHILFE UND BEGLEITUNG DER INNOVATIVSTEN PROJEKTEEntwicklung von innovativen Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung am Standort des KKW. Am derzeitigen Standort des KKW sollen neue Industriebetriebe mit hoher Wertschöpfung und neuen Arbeitsplätzen angesiedelt werden. EDF arbeitet derzeit an dem Projekt eines Technologieclusters „Techno-Centre“ zur Begleitung von europäischen Rückbauprojekten durch die Verwertung der großen elektromechanischen Bauteile der Kernkraftwerke sowie durch die Entwicklung von Industrieinnovationen. Die Umsetzung dieses zukunftsorientierten Industrieprojekts wird Gegenstand von weitreichenden Gesprächen zwischen allen betroffenen Parteien sowohl in Deutschland als auch in Frankreich sein, um u. a. die wirtschaftlichen und technischen Bedingungen zur Umsetzung des Vorhabens sicherzustellen. Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es für das Techno-Centre kein Einvernehmen."Quelle: https://kreistag.lkbh.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZV-UQMsSJg1yD38yz_8JDBXXhdwFKh2BXWGHZW89pvVR/Franzoesische-Deutsche_Absichtserklaerung_-Projet_de_territoire-_vom_01.02.2019.pdf "MASSNAHME 3.3 BEISPIELHAFTER, ERFOLGREICHER RÜCKBAU DES KKW Die beiden Reaktoren des Kernkraftwerks Fessenheim werden als erste aus der 900 MW-Reihe stillgelegt und rückgebaut. Der Entzug der Betriebsgenehmigung deckt einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren von der Abschaltung bis zum kompletten Rückbau ab. In dieser Zeit wird die Belegschaft am Standort allmählich abgebaut und für viele EDF-Mitarbeiter wird sich die berufliche Tätigkeit ändern. Die entsprechenden Begleitmaßnahmen liegen in der Verantwortung des Arbeitgebers und werden bereits umgesetzt. Die bei der Planung und Durchführung des Anlagenrückbaus gesammelten Erfahrungen können anschließend an anderen Standorten eingebracht werden. Optimierung des beruflichen Werdegangs der Arbeitnehmer. Die Qualität des sozialen Dialogs ist für eine bestmögliche Begleitung der noch im KKW eingesetzten Mitarbeiter entscheidend, ebenso wie für die Festlegung der geeignetsten Maßnahmen. Dies fällt zunächst unter die Verantwortung von EDF für seine eigenen Mitarbeiter, doch für die Unterstützung der Beschäftigten von Subunternehmern waren gemeinsame Maßnahmen erforderlich. EDF übernimmt direkt die Optimierung der beruflichen Laufbahn seiner eigenen Beschäftigten. Für die ursprünglich über 300 fest im KKW Fessenheim eingesetzten Mitarbeiter von Subunternehmen sowie die zahlreichen gelegentlich beauftragten Auftragnehmer haben die Stilllegung und der anschließende Rückbau der Anlage eine unmittelbare Auswirkung auf ihre Beschäftigung sowie auf ihre Familien. Die von der Schließung des KKW betroffenen Personen, die entweder direkt beim KKW beschäftigt sind oder deren Arbeitsplatz indirekt davon abhängt, müssen durch Serviceleistungen unterstützt werden, damit sie möglichst rasch und unter bestmöglichen Voraussetzungen ihre weiteres Berufsleben planen können. Dieses Angebot besteht ergänzend zu den sog. Maßnahmen nach allgemeinem Recht. Aufgrund der vielfältigen Profile wird die Begleitung stark auf den Einzelfall zugeschnitten sein müssen. Außerdem wird ein landesweit einzigartiger und innovativer Stab eingerichtet, der jeden einzelnen Beschäftigten bei den Subunternehmern individuell betreut und ihren beruflichen Werdegang optimiert." Beste Grüße, Georg Löser,25.3.2019
   
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