[Debatte-Grundeinkommen] Der gordische Knoten

[Edwin Merki]

Lieber Herr Hartmut Keller,

Sie schreiben: "Dabei stieß ich ständig an unüberwindliche Grenzen, in
welche Richtung ich mich auch bewegte. Heute weiß ich – ich sage mit vollem
Bewusstsein „weiß“ - dass wir, die Menschen, die Welt, also die Schöpfung,
und somit unsere Lebensgrundlage in eine fatale Situation manövriert haben,
aus der es nach menschlichem Ermessen kein Herauskommen ohne Schmerzen geben
wird."

Sie schreiben sehr schön "nach menschlichem Ermessen", doch haben die Dinge
welche nach menschlichem Ermessen möglich waren jemals etwas Grundlegendes
verändert?

Denk das Unmögliche, dann wird das Mögliche auch dabei sein.

Wir brauchen neue Strukturen welche das bedingungslose Grundeinkommen erst
möglich machen wird.

Edwin Merki

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Gesendet: Samstag, 26. Februar 2011 12:26
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Betreff: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 69, Eintrag 6

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