[Debatte-Grundeinkommen] Debatte-grundeinkommenNachrichtensammlung, Band 26, Eintrag 5

"lächelnjetzt" axel.tigges at gmx.de
Di Mai 15 08:02:21 CEST 2007



Lieber Josef, 

es gibt unendlich viele spirituelle Gruppen, oder solche die sich so nennen, die einen ähnlichen Ansatz vertreten, da gibt es Johannes Köstner mit dem Mayacode, Anastasia, Schaumbra alle Gemeinschaften die um den besseren Weg miteinander ringen, oder nicht voneinander wissen wollen. 
Jedes System ist ein System ud nur Richtlinien, die nie verwirklicht werden können, weil der jeweilige Verfechter seines Systems getrennt davon und von anderen  bleibt. So bin ich auf den Ursprung gegangen. Ein Mann und eine Frau und die Naturgesetze. Natürlich kannst Du die Menschen durch Kreuzungen  oder Genbehandlingen in ihrer Grundstruktur verwandeln. Und es stimmt auch das viele Frauen männliche Eigenschaften übernommen haben, die sie erfolgreich erscheinen lassen. Möglicherweise auch auf Kosten der Natur. Wer Graugänse beobachtet, der weiß, kranke Tiere werden durch zurückgelassene Graugänse auf dem Flug in den Süden versorgt, dass ist ihre Natur. Bei Frauen, die noch diesen Bezug zu ihrer Natur haben gilt das auch, wenn ein Baby nachts vor Hunger schreit, wird es  von der Mutter gefüttert, wenn sie der Vater wegen irgendwelcher Vorstellungen davon abhält. 

Wir Männer sind in der REGEL zielorientiert, und daher in Konkurrenz zu anderen zielorientierten Männern, oder wir sind in sogenannten Ordnungssystemen untereinander verpflichtet, wie das in den Logen (pateien, und andere Bünde) deutlich wird. Mit Vorsitzendem und Untergebenen. Selbst die "Gurusysteme" funktionieren so, es ist da immer einer, der weiß mehr als die anderen und der wird als Führung nach außen und innen gewählt. So können wir ruhig sagen, wir sind Schüler, Lehrer, oder was auch immer, doch unsere Natur ist zielorientiert, und da werden andere Bereiche ausgeblendet, so siehst Du nur Joytopia, doch alle wollen das Gleiche nur über Systeme geht es eben nicht. Doch hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine "kluge" Frau, die ihm das Feld vorbereitet, weil sie auf Grund ihrer größeren Intuitionsfähigkeit mehr Überblick hat, oder ganz einfach, das lebt, was wir Männer häufig nur postolieren. 
Ich habe diese Ansicht mit mehreren Frauen diskutiert, die verstehen das sofort, warum wohl? 

Nun gibt es einige wenige Männer, denen ist das klar, doch was lernen wir daraus?  Wir dürfen ruhig die Macht in die Hände dieser Frauen geben und ihnen zuhören, denn sie haben nicht wie wir eine Konkurrenz, die aus unseren Zielvorgaben kommen, sondern sie sind einfach durch ihr besseres hinhören mehr mit der Natur  in uns und um uns herum verbunden.

Hier aus einem Problemlösungsforum ein Versuch einer Antwort:
Ronny,  (Ein Mann, der von seiner Frau misshandelt wurde),ich verstehe Deine Angst sehr gut, und schade das es keine Männerhäuser gibt, wo sich Männer in einen Schutzraum zurückziehen können. Doch ich weiß auch, Geschichte ist nur dazu da, daraus zu lernen, und gerade, die durch die härtesten Bedingungen gegangen sind, haben dann die größte Kraft, immer noch mit den Verletzungen. Doch wenn es gelingt auch die Vergangenheit als Illusion zu erkennen, weil es Gedanken sind, und nicht meine reale momentane Situation, so kann ich beginnen mir vorzustellen, wenn mir ein Gedanke weh tut, ist es ein Sigal dafür, dass er nicht wahr ist. Ich weiß, dass hört sich einfach an und ist scheinbar nicht einfach zu erreichen, doch ich arbeite mit THE WORK und damit ist es möglich. Dankbar bin ich für alle negativen Erfahrungen, denn dahinter war für mich eine riesige Freude verbunden. Denn mir wurde bewusst, ich entkomme nie, wenn ich es nicht will. Somit ist für mich das Erkennen dessen was mich zu dem gemacht hat was ich jetzt bin. Nehme ich mich an, kann ich in den Spiegel schauen und sagen: Das ist meine wunderbarste Liebensbeziehung? Ist es mir möglich zu sagen: Wenn ich in einen Raum komme, weiß ich, dass mich dort jeder liebt, doch ich kann nicht erwarten, dass die Menschen das dort schon erkannt haben! 
Die Zukunft ist eine Illusion, kann ich sie planen? Was geht, dass ich Vertrauen habe, was jetzt ist, dass ich lächeln, mutig auf Fremde zugehe, weil ich sie als Geschwister wiedererkenne in welcher Situation sie auch sind. Stört mich da ein Baum der krumm ist? Ein Blatt das verwelkt ist? Unsere Natur ist ewigen sein in den verschiedenen Erscheinungen.

Liebe Grüße 
Beethoven 

Bitte nenne mich bei meinem wahren Namen

Sage nicht, dass ich morgen fortgehe -
Denn ich komme doch heute gerade erst an. 
Betrachte es ganz tief. Jede Sekunde komme ich an -

Sei es als Knospe an einem Frühlingszweig oder als winziger Vogel mit noch zarten Flügeln, der im neuen Nest erst singen lernt; ich komme als Raupe im Herzen der Blume oder als ein Juwel, verborgen im Stein.
Ich komme stets gerade erst an, um zu lachen und zu weinen, mich zu fürchten und zu hoffen. Der Schlag meines Herzens ist Geburt und Tod von allem, was lebt. 
Ich bin die Eintagsfliege, die an der Wasseroberfläche des Flusses schlüpft. Und ich bin der Vogel, der herabstürzt, um sie zu schnappen.
Ich bin der Frosch, der vergnüglich im klaren Wasser eines Teiches schwimmt.
Und ich bin die Ringelnatter, die in der Stille den Frosch verspeist. 
Ich bin das Kind aus Uganda, nur Haut und Knochen, mit Beinchen so dünn wie Bambusstöcke;
und ich bin der Waffenhändler, der todbringende Waffen nach Uganda verkauft.
Ich bin das zwölfjährige Mädchen, Flüchtling in einem kleinen Boot, das von Piraten vergewaltigt wurde und nur noch den Tod im Ozean sucht;
und ich bin auch der Pirat - mein Herz ist noch nicht fähig, zu erkennen und zu lieben.
Ich bin ein Mitglied des Politbüros mit reichlich Macht in meinen Händen;
und ich bin der Mann, der seine "Blutschuld" an sein Volk zu zahlen hat und langsam in einem Arbeitslager stirbt. 
Meine Freude ist der Frühling, so warm, dass sie Blumen auf der ganzen Erde erblühen lässt.
Mein Schmerz ist wie ein Tränenstrom, so mächtig, dass er alle vier Meere auffüllt.
Bitte nenne mich bei meinem wahren Namen, damit ich all mein Weinen und Lachen zugleich hören kann, damit ich sehe, dass meine Freude und mein Schmerz eins sind.
Bitte nenne mich bei meinem wahren Namen, damit ich erwache, damit das Tor meines Herzens von nun an offen steht - das Tor des Mitgefühls


Dieses Gedicht stammt von Thich Nhat Hanh. Es wurde 1978 geschrieben, als er und seine Leute den Boat People halfen. Er wurde 1926 in Vietnam geboren. Mit 16 wurde er buddhistischer Mönch. In den 50er Jahren gründete er und seine Ordensschwestern und -Brüder die Bewegung "Engagierter Buddhismus". Er lebt in Frankreich, da er aus politischen Gründen bis ins Jahre 2005 nicht mehr in seine Heimat durfte. 
Als Autor von über 30 Büchern, als Friedensaktivist und als Zenmeister reist er weltweit, 
um anderen die "Kunst des achtsamen Lebens" zu lehren. 

http://www.derproblemloesungsweg.de/forum/thread.php?threadid=562&hilight=polygamie&hilightuser=0&page=4

 das nur zur Info, ansonsten beziehe ich mich auch auf die Einsichten von Martin Buber, was er über die Frau sagt: aus Gog und Magog, Heidelberg 1949, S. 298f:   ... Die Frau sprach: Ich bin ermattet, denn ihr habt mich gehetzt. Ich bin siech, denn ihr habt mich gepeinigt. Ich bin beschämt, denn ihr verleugnet mich. Ihr seid der Zwingherr, der mich in der Verbannung hält. Wenn ihr einander feind seit, hetzt ihr mich.Wenn ihr einander verleugnet, verleugnet ihr mich. Jeder von euch verbannt seine Gefährten, und so verbannt ihr mitsammen mich ...Ich bin in Wahrheit bei euch. Wähne nicht, meine Stirn entsende himmlische Strahlen. Die Glorie ist drüben geblieben. Mein Gesicht ist das der Kreatur. Sie hob den Schleuer vom Gesicht, und er erkannte es."

liebe grüße 
Axel

> Lieber Axel,
> 
> wenn Du behauptest, dass Joytopia mit 1000 anderen Ansätzen in Konkurrenz
> steht, könntest Du mir vielleicht einige nennen, damit ich verstehen kann
> was Du meinst.
> 
> Bei dem Star wird genau so getauscht wie beim Talentetauschkreis, in dem
> ich
> tätig bin - in beiden werden Waren oder Leistungen getauscht.  --
> (Bei Joytopia wird geschenkt.)
> Ich bin ganz Deiner Meinung, bei den zielorientierten Männern und den
> bedingungslos liebenden Frauen, aber ----
> 
> Bei der Gegenüberstellung von Mann und Frau machst Du es Dir etwas
> leicht.
> Mich würde manchmal schon interessieren, ob nicht in einem Mann nicht
> mehr
> Weiblichkeit steckt, als in mancher Frau (X, Y Chromosomen.. oder so
> ähnlich)
> Da kommt es wieder darauf an, dass Du Mann und Frau nicht getrennt sehen
> darfst - und so gesehen hast Du schon die gute Mischung - und auf die
> kommt
> es im Leben an.
> 
> Das BGE muss wieder blutig von zinsesverzinstem Geld kommen - in einem
> Kampf
> zwischen denen, die die Macht haben und denen, die das Geld brauchen.
> Was wird herauskommen - man wird vielleicht soviel BGE erkämpfen - wie
> man
> zum Leben gerade einmal braucht (so wie Luft zum Atmen)
> 
> Ich bin im Joytopia - Modell ein Arbeiter, ein Schüler, manchmal auch ein
> Lehrer - ist das nicht viel schöner als ein "Kämpfer"?
> 
> Ich sehe es weitaus effektiver, in einem Model mitzuarbeiten, in dem ich
> die
> Chance habe, mich von der derzeitigen Versklavung zu lösen - in einem
> Zusammenleben in Frieden und Freude in einer intakten Umwelt - denn eines
> ist Fakt - Wir sind Gäste auf der Erde - und wenn wir uns nicht benehmen
> -
> werden wir rausgeschmissen - mit und ohne Geld.
>  
> Jeder BGE Befürworter sollte deswegen versuchen, beim Joytopia - Modell
> als
> Schüler und auch als Lehrer teilzunehmen - denn Joytopia hat weder  ein
> "Mascherl" noch einen "Geruch"
> 
> Liebe Grüße Josef
> 
> 
> 
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: "lächelnjetzt" [mailto:axel.tigges at gmx.de] 
> Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2007 02:00
> An: "Josef Höller"
> Cc: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> Betreff: AW:
> [Debatte-Grundeinkommen]Debatte-grundeinkommenNachrichtensammlung, Band
> 26,
> Eintrag 5
> 
> 
> Lieber Josef, 
>  
> mir ist bewusst, das Joytopia einen guten Ansatz hat, der mit 1000 anderen
> Ansätzen in Konkurrenz ist, und daher nicht verwirklicht werden kann. Ich
> habe ja auch einen Ansatz. Den Ansatz STERNTALER. Wer schenkt ist frei von
> haben wollen, und dieses Vertrauen das zu können verändert die Welt.
> Mein
> zweiter Ansatz traue keinem Mann, denn wir sind alle zielorientiert,
> eindimensional und blind, und somit in Konkurrenz.  Jetzt könnten wir uns
> in
> Seilschaften zusammenschließen, doch es ginge immer wieder nur um Macht,
> um
> Macht gegenüber anderen Vorstellungen, um die eigenen durchzusetzen. Also
> was bleibt Josef? 
> Die  Frau, die bedingungslos lieben kann. Denn ich brauche weder Ärzte
> noch
> Politiker, noch Priester noch Wirtschaftführer, sondern Hingabe an das
> was
> ist. Doch wer kann das schon? Bitte melden. 
> 
> Herzlich 
> Axel 
>  
> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Wed, 9 May 2007 09:49:29 +0200
> Von: "Josef Höller" <josef at blumenhoeller.at>
> An: "\'\\"lächelnjetzt\\"\'" <axel.tigges at gmx.de>
> Betreff: AW: [Debatte-Grundeinkommen]Debatte-grundeinkommen
> Nachrichtensammlung, Band 26, Eintrag 5
> 
> > Lieber Axel,
> > ich lese viele Deiner Beiträge, die mich erreichen - manche kann ich
> auch
> > nicht verstehen.
> > Du sagtest einmal zu mir: "Joytopia hab ich mir auch angesehen - das
> kann
> > nicht funktionieren"
> > Wahrscheinlich hast Du Dich seit daher nicht mehr damit beschäftigt -
> > sonst
> > würdest Du sehen, dass sehr viele Deiner Äußerungen in der Joytopia
> > Akademie
> > 
> > gefordert, umgesetzt, diskutiert und auch praktiziert werden.
> > Dort wurde auch ein Plan gemacht, der anfangs vielleicht etwas komisch
> > ausgesehen hat, bzw. eine vielleicht utopisch anmutende Überschrift
> > trägt.
> > Wir sprechen da auch von Grundeinkommen - aber was sehr wichtig ist, wir
> > sprechen auch von Tätigkeit in Freiheit, Natur und Umweltschutz, von
> > Reparatur der Umweltzerstörung u. v .m.  
> > Dort sind schon die Arbeiter, die Du forderst - die schon dabei sind,
> den
> > Plan des Architekten zu beschneiden, zu erweitern oder wegzulegen, um
> ein
> > Haus in unserer natürlichen Umwelt zu bauen, in der wir alle
> miteinander
> > lächeln und lachen können.
> >  
> > http://joytopia.podspot.de/rss  Ps. Radio Joytopia bringt laufend Spots
> > 
> > blumige Grüße ins Land des Lächelns
> > 
> > 
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de
> > [mailto:debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de] Im
> > Auftrag
> > von "lächelnjetzt"
> > Gesendet: Dienstag, 08. Mai 2007 22:28
> > An: Herbert Schliffka
> > Cc: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> > Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen]Debatte-grundeinkommen
> > Nachrichtensammlung, Band 26, Eintrag 5
> > 
> > 
> > Hier und in der Öffentlichkeit ringen einige um das bedingungslose
> > Grundeinkommen und andere Formen mit mehr oder weniger fairen Mitteln,
> > alles
> > wird seinen Sinn haben. Doch die Eigenschaften unserer EGO also sagen
> wir
> > unser EGO IST oder der Egoist in uns will auf seine Art Recht haben.  So
> > gibt es jetzt einige, die wollen Brücken brauen, zwischen den einzelnen
> > Meinungen, doch es geht immer noch um Modelle. Wenn ein Architekt ein
> Haus
> > baut, so müssen seine Pläne an der Baustelle überprüft werden, und
> > dafür
> > braucht es Arbeiter, die das können. Diese Arbeiter die das umsetzen
> > können,
> > die vermisse ich hier. Denn bei all diesen Modellen wird nicht bedacht,
> es
> > gibt keine Mehrheiten, weil keiner den Plan hat, wie sich das insgesamt
> > umsetzen lässt. Ja, schon von Oben, doch nicht als Befreiung von unten.
> > Und
> > warum wehren sich z.B. Politiker gegen das bedingungslose
> Grundeinkommen,
> > weil ihnen bewusst ist, sie werden dann nicht mehr gebraucht, wenn die
> > Menschen an der Basis sich selbst organisieren können. Also warum
> > ärgerlich
> > sein über diese Gruppe? Oder auch hier, was passiert denn? Ein
> Vorschlag
> > nach dem selben, doch die Grundlage ist doch das, was irgendeine MARIA
> > gesagt hat, wenn wir Schenkende werden, wen interessiert dann noch
> > bedingungsloses Grundeinkommen. Schenken ist bedingungslos und damit
> > Grundeinkommen für alle, die aus ihrer Freude heraus leben und nicht
> aus
> > ihrem Plan. Das Zeitalter der  Pläne geht zu Ende,das macht schon die
> > Internetgemeinde nicht mehr mit. Die Informationen werden  immer
> > unwichtiger, weil wir prozentual zu der Wissensvermehrung intellektuell
> > immer dümmer werden. So geht es um das  wirkliche  Verstehen, und dass
> > ist
> > nur jenseits von Plänen möglich.
> > 
> > Axel Tigges
> >  
> > 
> > > Danke für den Hinweis auf den Artikel von NETZEITUNG.DE
> > > 
> > > Möchte auf den "Offenen Brief an Maybrit Illner: So geht's nicht!" im
> > > 
> > > http://www.ig-eurovision.net/weblog/
> > > 
> > > hinweisen.
> > > 
> > > Herbert Schliffka
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