[Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen hilft den Nazis

["lächelnjetzt"]

So müsste man aus den Äußerungen von Georg Jaenig schließen, weil es Hartz 4 gibt, was ja als "offener Strafvollzug" genannt werden darf, Nazis durch unsinnige Arbeiten klein gehalten werden. Doch dieses bedingungslose Grundeinkommen wird ja nicht von Nazis propagiert, die haben doch bestimmt auch gesagt: Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen, und haben für Arbeitsunwillige Arbeitslager eingerichtet. Also so etwas Paradoxes  was Georg Jaehnig schreibt, habe ich noch nicht gelesen. Welcher Nazi will denn jemand gewinnen, der mit bedingungslosem Grundeinkommen an seinem Hobby herumschraubt, weil sein Arbeitsplatz längst von einen Roboter übernommen wurde? Wenn interessiert sich denn überhaupt noch für Politik? Doch nur die, die dadurch persönliche Vorteile erzielen wollen, und dazu gehören nicht nur die Nazis.  Vielleicht ist das auch nur das letzte Argument der verzweifelten Linken, die sich um ihre gut dotierten Positionen fürchten. Was in der Gesellschaft gebraucht wird s
 ind vor allem auch Müllmänner. 

Axel Tigges


Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen hilft den Nazis

> "Grundeinkommen mit dieser Gesellschaft bedeutet u. a.: alimentierte
> Siedlungen deutscher Faschisten (deren Kerne schon in Ostdeutschland
> gelegt sind);
> [...]
>  Es verstärkt die Tendenzen in der Gesellschaft: Engagierte werden
> mehr Zeit für Engagement haben (also auch zum Beispiel für einen
> faschistischen Staat), ..."
> 
> http://www.taz.de/pt/2007/03/21/a0121.1/text
> 
> -- 
> amike, Georg
> 
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> http://del.icio.us/tag/grundeinkommen - Bedingungsloses Grundeinkommen
> _______________________________________________
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