[Debatte-Grundeinkommen] [sofodo-aktiv] Gedanken zum BGE

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Di Jun 26 18:13:37 CEST 2007


das folgende kommt aus unseren kreisverband und ist ernst
gemeint.

mit proletarischem gruss
karl-heinz pachura


> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Mon, 25 Jun 2007 12:22:32 +0200
> Von: "Wolf.Stammnitz at t-online.de" <Wolf.Stammnitz at t-online.de>
> An: "Ulrike Behrendt" <Ulrike.Behrendt at t-online.de>, sofodo-aktiv at list.free.de
> CC: manz at free.de, kirsten.janke at yahoo.de, luna2000com at hotmail.com, elmar.kiefert at web.de, jsk75 at gmx.li, McDueli at arcor.de, joachim.gabriel at arcor.de, fabian at buennemann.de, TanjaundHermann.Mueller at t-online.de, erdal-oezgue at web.de, erdal1970 at gmx.de, PSchdo at aol.com
> Betreff: Re: [sofodo-aktiv] Gedanken zum BGE
> &#xA> Liebe Ulrike,
> 
> du sprichst mir aus dem Herzen und aus dem Hirn. Klarer hätte ich es
> nicht 
> machen können.
> 
> Auch stimme ich dir zu, daß es Zeit wird, diesem Unsinn energischer 
> entgegen zu treten. Auch in meiner Partei hat er inzwischen leider einige
> Köpfe verwirrt. Und wir sollten das mit so klaren, sachlichen Argumenten 
> tun, wie du das tust, um den Eindruck der alten linken Selbstzerfleischung
> möglichst zu vermeiden. Und sollten uns vom dem missionarischen Schaum 
> vor dem Mund mancher BGE-Befürworter nicht anstecken, aber auch nicht 
> einschüchtern lassen.
> Herzlichen Gruß und Dank!
> 
> -- 
> Wolf Stammnitz
> Hörder Kampweg 21
> 44269 Dortmund
> Tel.0231-4750351
> Mobil 0172-9039228
> 
> -----OriginalMessage-----
> Date: Sun, 24 Jun 2007 17:20:32 +0200
> Subject:[sofodo-aktiv] Gedanken zum BGE
> From: "Ulrike Behrendt"<Ulrike.Behrendt at t-online.de>
> To:<sofodo-aktiv at list.free.de>
> 
> 
> Hallo Aktive,die Forderungnach dem "Bedingungslosen Grundeinkommen" (BGE) 
> wird meinerEinschätzung nach in der Sozialen Bewegung immer lauter in 
> denVordergrund gedrängt. Sie ist in den Frankfurter Appell 
> hineingedrücktworden, und die Planung des BGE-Seminars des "Bündnis 
> 3.Juni", wie sie uns von Sturmi kommentiert zur Kenntnis gebrachtwurde, 
> lässt auch weiterhin nichts Gutes ahnen. Die Stellungnahme vonSturmi 
> unterstütze ich voll und ganz. Ich bin der Meinung, dass wir unsviel 
> deutlicher als bisher von der BGE-Forderung distanzieren müssen,dass wir 
> sie ganz klar zurückweisen müssen. Darum gebe ich euch meine 
> Überlegungen zum BGE hiermit zurKenntnis.Mitsolidarischen Grüßen,Ulrike
> Behrendt
> 
> Gedankenzum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE)
> 
> 
> 
> Die Verfechter des BGEvertreten: Jeder Mensch soll ein Grundeinkommen 
> erhalten, ob er esbenötigt oder nicht. Es sei ein Grundrecht des
> Menschen, 
> von derGesellschaft einen Unterhalt zu bekommen, um eine 
> sichereLebensgrundlage zu haben ohne die Notwendigkeit, einer 
> Arbeitnachzugehen. Das mag auf den ersten Blick sozial klingen, und es 
> istverständlich, wenn Menschen, denen die Lebensgrundlage entzogen 
> wird,die von Behörden schikaniert und von der öffentlichen Meinungsmache
> alsVersager und Schmarotzer verleumdet werden, in diesem
> Grundeinkommeneine 
> Hoffnung sehen. Bezöge sich die Forderung auf Erwerbslose, diekeinen 
> annehmbaren Arbeitsplatz finden, auf Kinder, Ruheständler,
> krankeMenschen, 
> Menschen in Ausbildung, dann wäre sie auch völlig berechtigtund in der 
> sozialen Bewegung unumstritten.  Mit dem kleinen Wort 
> “bedingungslos“ wird hier denMenschen allerdings gehörig etwas 
> vorgegaukelt, nämlich dass jedemdas Recht eingeräumt werden könnte, 
> Unterhalt von der Gesellschaftzu bekommen, ohne dafür eine irgendwie 
> geartete Gegenleistung zuerbringen. Ein generelles Grundrecht für alle 
> Menschen auf einLeben ohne den Faktor Arbeit ist aber völlig 
> unrealistisch. DieProdukte, die wir zum Leben benötigen, müssen 
> hergestellt werden. Werteund Profite, die umverteilt werden sollen,
> müssen 
> erarbeitet werden.Also kann tatsächlich nur eine Minderheit das 
> „Recht“ erhalten,bei voller Erwerbsfähigkeit Arbeit prinzipiell
> abzulehnen und sich vonder Gesellschaft alimentieren zu lassen.
> 
> 
> 
> Das Recht vonMinderheiten, ohne Arbeit ein gutes Leben zu führen, ist 
> allerdingskeine neue Erfindung des BGE, sondern die Grundlage 
> unsererAusbeutergesellschaft. Diese kennt keine Verpflichtung zur Arbeit, 
> ganzim Gegenteil. Wer genügend Kapital hat, Grundbesitz oder Aktien 
> geerbthat, Produktionsmittel besitzt usw., der kann hier prima leben, 
> ohneeinen Finger zu krümmen. Er lässt einfach andere, die darauf 
> angewiesensind, für sich arbeiten und schöpft die Wertschaffung der 
> Arbeit ab.Diese Ausbeutung wird heute von der überwiegenden Mehrheit 
> alsungerecht, als längst überholt empfunden, und das ist gut so!
> 
> 
> 
> Nun bieten dieVerfechter des BGE eine scheinbar einfache, gerechte
> Lösung: 
> Geld füralle, damit jeder wie die heutigen Ausbeuter sagen kann:
> „Ich 
> will auchnicht arbeiten.“ Dabei wissen sie genauso gut wie jeder 
> andere, dass esgar nicht funktionieren kann, wenn niemand arbeitet. Darum 
> sagen dieVerfechter des BGE: „Klar ist Arbeit nötig, aber es gibt 
> doch gar nichtmehr genügend Arbeit für alle. Darum wollen eben einige 
> zurückstehen,damit andere, die gerne arbeiten, das weiterhin tun 
> können.“ Und wasbitte spricht dagegen, die vorhandene Arbeit durch 
> Arbeitszeitverkürzungmit vollem Lohnausgleich viel mehr Menschen 
> zugänglich zu machen?Antwort der „linken“ BGE-Verfechter: 
> Massenarbeitslosigkeit mindern odergar abschaffen? Pfui Teufel! Die 
> „Lohnarbeit“ darf doch nichtausgeweitet werden! Wir fordern das 
> Recht einer Minderheit, die„Lohnarbeit unter kapitalistischen 
> Bedingungen“ zu verweigern. 
> 
> 
> 
> Jeder weiß, dass dieWerte, die mit dem BGE verteilt werden sollen, 
> erarbeitet werden müssen.Darum ist es völlig klar, dass die 
> Erwerbstätigen die zusätzlicheAusweitung ihrer Ausbeutung ablehnen. 
> Dieses Konzept kann nur zurweiteren Spaltung und Isolierung der sozialen 
> Bewegung führen, und darum muss die Bewegung dasBGE radikal über Bord 
> werfen, sich deutlich davon distanzieren. Im Kampffür eine solidarische, 
> gerechtere Gesellschaft haben solchemassenfeindlichen Forderungen nichts
> zu 
> suchen. Sie machen die Bewegungunglaubwürdig. In einer gerechteren 
> Gesellschaft wird Schluss gemachtdamit, dass ein Teil der Menschen
> schuften 
> muss, während andere sich dieFrüchte dieser Arbeit aneignen. Das gilt in
> erster Linie im Großen, fürdie kapitalistischen Ausbeuter, für die 
> Bourgeoisie, aber natürlich auchim Kleinen. Die notwendige Arbeit würde 
> in einer solidarischenGesellschaft im gemeinsamen Konsens auf alle 
> arbeitsfähigen Schulternverteilt. Das heißt, dass alle nach ihren 
> Möglichkeiten, Fähigkeiten undWünschen Aufgaben übernehmen, die von
> der 
> Mehrheit der Gesellschaft alsnotwendig und sinnvoll bestimmt werden. Die 
> Werte dieser gemeinsamenArbeit müssten allen zugute kommen und die 
> Gesellschaft voranbringen.Die Arbeitszeit ließe sich stark reduzieren, 
> sodass sie immer wenigerbelastend würde. Freistellungen für Erholung, 
> Lebensgenuss, kulturellesSchaffen, Ausbildung und Weiterbildung würden 
> stetig zunehmen. 
> 
> 
> 
> Dassdas heutige kapitalistische System dem voll entgegensteht, 
> istunumstritten. Heute arbeiten Lohnsklaven auf der ganzen Welt für 
> dieProfite der internationalen Konzerne und des Finanzkapitals. 
> Dieinternationale Bourgeoisie ist ein riesiger Schmarotzer, der sich 
> denMehrwert der Arbeit einverleibt. Die generelle Verweigerung 
> von„Lohnarbeit“ kann kein Weg zu einer besseren Gesellschaft 
> sein. Damitwürde in der bestehenden Ausbeutungsgesellschaft nur eine 
> weitere Formder Ausbeutung gesellschaftsfähig gemacht. Der Kampf gegen 
> Ausbeutungund Sozialkahlschlag, für bessere Arbeitsbedingungen, gegen 
> dieMassenarbeitslosigkeit durch drastische Arbeitszeitverkürzung stehtan.
> 
> 
> 
> Dass ein Götz Werner, Besitzer der DM Drogerie-Kette das ganzanders
> sieht, 
> liegt auf der Hand. Als „erfolgreicher“ Kapitalist lebt erwie
> die 
> Made im Speck. Er rechnet sich aus, dass mit dem BGE dieKaufkraft und
> damit 
> seine Gewinne steigen würden. Außerdem könnte er dieLöhne seiner 
> Mitarbeiterinnen weiter herabdrücken, weil sie mit dem
> BGELohnsubventionen 
> erhielten, die er auf die Allgemeinheit abwälzen kann.Gleichzeitig lässt
> er sich in unserer Medienlandschaft als„verantwortungsbewusster“
> Unternehmer hofieren, der sich angeblich fürdie sozialen Belange seiner 
> Mitarbeiter einsetzt. 
> 
> 
> 
> Erund die übrigen Verfechter des BGE sagen: In Deutschland ist doch 
> genugGeld da, das brauchen wir doch nur umzuverteilen. Es stimmt, dass 
> einriesiger Reichtum angehäuft worden ist, und es wäre nur gerecht, 
> dieseVermögen und Profite hoch zu besteuern oder zu enteignen. Aber 
> dieserReichtum ist von den Erwerbstätigen auf dem ganzen Erdball 
> erschuftetworden. Ohne deren Ausbeutung wäre der Reichtum nicht
> vorhanden, 
> undohne deren Arbeit würden die erforderlichen Steuern, die hier 
> monatlichverfrühstückt werden sollen, nicht sprudeln. Bei nur 500 €
> BGE pro Kopfwäre in Deutschland immerhin die bescheidene Summe von 40 
> Milliarden €für 80 Millionen BürgerInnen fällig, und zwar 
> monatlich! Wie wäre es,statt Millionären ein „Grundeinkommen“ 
> zu schenken, mit den riesigenSummen die tatsächlich Bedürftigen 
> menschenwürdig zu unterstützen unddas Sozialwesen, das Bildungs- und 
> Gesundheitswesen zu erneuern? Wiewäre es, die Löhne zu verdoppeln und
> die 
> Arbeitszeit zu halbieren? Wiewäre es, den Staat zu entschulden? Wie wäre
> es mit echter Aufbauhilfefür Länder, aus deren Ressourcen der 
> internationale Reichtumherausgepresst worden ist? 
> 
> 
> 
> Das alles sinderklärte Forderungen der sozialen Bewegung, mit denen wir 
> eine Chancehaben, auf breitere Füße zu kommen. Mit der Forderung des 
> BGE werden wir aus dem kümmerlichen Nischendasein nichtherauskommen, und
> das zurecht.


Hallo Karl-Heinz,

Ich will mich nochmals zu einer deiner Publikationen äußern. Bitte korrigiere mich, wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte (ich zähle als Nicht-Physiker nunmal zu den Doofen):

Im Zitat:

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/pachura.html

"Diesem Arbeitsbegriff steht der neoliberalistische, der feministische und auch der stalinistische Arbeitsbegriff gegenüber, der die Verausgabung körperlicher Leistungsfähigkeit als Arbeit ausgibt. Mühsamkeit und Arbeit ist aber nicht dasselbe."

Neoliberal=Doof, weil die keine Knete für Leute rausrücken wollen, die nicht arbeiten?

Bedingungsloses Grundeinkommen=Keine Allimente mehr zahlen müssen?!?

Feminismus=Doof weil Frauen dein favorisiertes Feindbild sind!

Stalinismus=doof, weil deine Konkurrentinnen zufälligerweise bisweilen dem Stalinismus zugeordnet werden

Mühsamkeit und Arbeit: Physiker und Mathematiker sind alles, alle anderen sind nichts wert, bilden sich nur ein, einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu liefern, ja? Die sind einfach noch nicht zum (deinem) wahren Glauben konvertiert, oder müssen halt als Feindbilder herhalten, richtig?

"Dieser Rückzug auf die Eristik hat die gesellschaftliche Diskussion nun mehr als eine Generation im Bann gehalten; darum werden Versuche einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Zeiten der wieder erwachenden Dialektik und Rhetorik als Mittel der, auch wissenschaftlichen, Auseinandersetzung, immer noch im Lichte der Rechthaberei gesehen." 

Eritristik ("Als Eristik gilt die Lehre vom Streitgespräch und die Kunst der Widerlegung in einer Diskussion oder Debatte. Der Begriff findet sich in diesem Zusammenhang in Philosophie und Rhetorik." - http://de.wikipedia.org/wiki/Eristik)= ist böse denn auf Argumente reagierst du allergisch, weil du an keiner Diskussion interesiert bist. Dein Gegenüber ist entweder ein bedingungsloser Befürworter deines einzig wahren Standpunktes, oder er ist jemand, den es zu unterwerfen oder zu besiegen gilt. 

"Damit ist dann auch die Frage nach der gesellschaftlichen Eingebundenheit zu beantworten. Einem Menschen ist es nicht möglich aus der gesellschaftlichen Eingebundenheit zu flüchten. 

Das scheint mir ein Fall von Projektion im klassischen, freudschen Sinne zu sein.

"Es gilt das Prinzip der asymptotischen Freiheit,..."

Du willst nicht verstanden werden.

"... je weiter sich jemand dem Kern der gesellschaftlichen Vorstellungen und Austauschprozesse entzieht, umso stärker wird die Bindung die auf ihn wirkt um diese Person wieder in die Gesellschaft zurückzuholen. Umso näher, umso mehr eingebunden in die Gesellschaft, umso weniger spürbar ist die gesellschaftliche Fessel. Ein bedingungsloses Existenzeinkommen ist die stärkste Eingebundenheit in die Gesellschaft die denkbar ist. Dies heisst aber nicht, das die Freiheit der Person endet, dies wäre die These bei der man dann wieder beim Neoliberalismus und antidemokratischen Vorstellungen angelangt wäre. Vielmehr ist es so, das bisherige Pressionsräume verschwinden, die neoliberalistische „Freiheit“ andere zu unterdrücken, hebt sich in einem Emanzipationsschub auf. Es steigt zwar die gesellschaftliche Eingebundenheit, aber gleichzeitig wächst der Handlungsraum innerhalb der Gesellschaft, und bricht gesellschaftliche Machträume auf bzw. überträgt diese auf freie Assoziationen freier Bürger in einer freien Gesellschaft. Wohlbekannte Thesen in einem etwas anderen Kleid; die Anarchie der gesellschaftlichen Eingebundenheit. Eine schöne Vorstellung, obwohl die teilweise Ersetzung des materialen Zwanges durch moralischen, oder ethischen Zwang, dann schon absehbar ist. 

"Ein bedingungsloses Existenzgeld wird der Gesellschaft auch einen moralischen Schub geben, der hoffentlich in einer ethischen Weiterentwicklung, woran ich fest glaube, seine Ausdrucksweise findet. Ich hoffe auch deswegen auf einen Erfolg unseres Projektes des voraussetzungslosen Existenzgeldes."

Rat: Fang doch erstmal mit der ethischen Veränderung bei dir an, anstatt dein verletztes Ego auf ein gesamtgesellschaftliches Ausmaß aufzupusten. Deine Forderungen sind auffällig und stark von deinen eigenen, sachfremden, persönlichen Interessen geprägt.


Ich habe in mehreren Gesprächen mit dir erkennen müssen, dass Diskutieren mit dir keinen Sinn macht. Ich habe kein Interesse daran, bei jedem auch noch so vorsichtigen Versuch sachlich mit dir zu Diskutieren von dir niedergeredet zu werden.

Es interessiert mich auch nicht, ob du dich an unsere Begegnung letztens (bis) am Westentor noch erinnern kannst. Ich bin dann einfacgh weggegangen. Sprich mich künftig nicht länger in Gegenwart anderer so an, als wäre nie etwas derartiges vorgefallen.

Wie ich dir bereits sagte: Jeder wird sich an den Folgen seiner eigenen Handlungsweisen messen lassen müssen. Wenn du dich von bestimmten Tätern instrumentalisieren lassen solltest, zähle ich dich zu diesen Tätern.

Es war eine (weitere) Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit sondergleichen von dir, erstmalig beim Bezirkstreffen Ost aufzutauchen, und unseren Sprecher der Bezirksgruppe Ost beim Treffen im Sultan in Anwesenheit der Presse zu versuchen als Inkompetent hinzustellen. Du nimmst weder auf Menschen, die anders denken als du, noch auf Die Linke irgendeine Rücksicht. 



Mir bei diesem Treffen zu sagen, ich säße so da, und ertrüge gleichmütig alles, basiert offenbar auf einem Missverständnis bei dir: Der Grund, warum ich vieles unkommentiert gelassen habe war der, dass ich dir nicht den Gefallen tun wollte, anstattdessen habe ich versucht, zu de-eskalieren.

Ich distanziere mich jetzt ein für allemal von dir. Mit dir zu kommunizieren ist Zeitvergeudung.

Nichts von dem, was du anderen antun solltest wird unbemerkt bleiben. Und ich sorge nötigenfalls dafür, dass es den richtigen Personen bekannt wird.

Thomas Rosenstengel




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Thomas Rosenstengel
Scharnhorststr. 95
44147 Dortmund
Tel.: 0174-8578351



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