[Debatte-Grundeinkommen] Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 15, Eintrag 27

Ines Eck ines.eck at textlandschaft.de
So Jun 25 08:54:45 CEST 2006


Lieber Axel Tiggers,

welche Form von Solidarität meinen Sie? -
Sie reden übers Grundeinkommen als wären Menschen für Sie Menschenmaterial.
Sie wollen Menschen, die in Hartz4Verhältnissen leben, in Opferrollen
gezwungen leben lassen, bis Götz Werner sein Ideal durchsetzen konnte - ?
Oder mißverstehe ich Sie?

Götz Werner rechnet mit großen Zeiträumen, in denen seine Version
durchgesetzt werden könnte,
er zitierte mich im Stern-Interview und nannte Hartz4 eine Art Offenen
Strafvollzug, er sagte, die Menschen würden gequält -
die logische Konsequenz ist, daß die Bürgergeldidee von Götz Werner Ideal
sein kann, aber daß Menschen individuell für einen
Arbeitslohn/Grundeinkommen, das ihnen Bürger- und Menschenrechte garantiert,
kämpfen müssen.

Der Abschlußbericht des Ombudsrates enthält die Formulierung, daß viel vor
Ort entschieden werden sollte, d.h. die Menschen müssen und können für
individuelle und sozial gerechte Lösungen (auch mit Hilfe von
Gerichtsprozessen) kämpfen. Der Widerstand gegen sozialpolitische
Entwicklungen scheint ein Tummelplatz für Eitelkeiten und Privatinteressen
wie die Politik, gegen die er sich richtet; Sie scheinen uns als
Menschenmaterial für Götz Werners Idee zu betrachten. Harald Thomé verband
als Redakteur Computer von Menschen, deren Meinungsäußerungen ihm nicht
gefielen, Zitat: "ich hatte schlechte Laune", mit Hilfe von Cookies
dauerhaft mit gefälschten Seiten von www.tacheles-sozialhilfe.de. Als ich
mich auf die Referentenliste von www.grundeinkommen.de setzen lassen wollte,
weil mir das geraten worden war, um etwas Geld verdienen zu können, wurde
das mit der Begründung abgelehnt, ich könnte andere Meinungen vertreten, als
andere wollen; ich fühlte mich nicht wie ein Partner sondern wie Konkurrenz
behandelt. Die Abgeorndeten der Grünen im Bundestag lehnen ein Bürgergeld
eindeutig ab;
http://www.gruene-bundestag.de/cms/diskussion/dok/126/126829.htm sie
verraten ihre früheren Ideale. Laut Leinemanns zutiefst schockierendem Buch
"Höhenrausch" hatten sie keine. Menschen, denen es nur um Machtgewinn und
Machterhalt geht, sind für Sachargumente nicht offen. Auch Sie scheinen
stärker um Götz Werners Machtposition besorgt als um Lösungen von konkreten
Problemen von Millionen Menschen allein in Deutschland.
Wir leben jetzt.

Herzlich ines eck
www.anwaelte-gegen-hartz4.de
www.textlandschaft.de words pictures sounds





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de
[mailto:debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de]Im
Auftrag von debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de
Gesendet: Sonntag, 25. Juni 2006 00:03
An: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Betreff: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 15, Eintrag 27


Um e-Mails an die Liste Debatte-grundeinkommen zu schicken, nutzen Sie
bitte die Adresse

	debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de

Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:

	http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen

oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
Subject/Betreff oder im Text an

	debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de

Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse

	debatte-grundeinkommen-owner at listen.grundeinkommen.de

erreichen

Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
Debatte-grundeinkommen digest..."


Meldungen des Tages:

   1. Re: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 15,
      Eintrag 26 (KarenHorster at web.de)
   2. Re: Grundeinkommen - Solidarität (axel.tigges at web.de)
   3. Re: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 15,
      Eintrag 26 (lächelnjetzt)
   4. Re: Bitte um Hilfe beim Rechnen! (lächelnjetzt)
   5. Re: Grundeinkommen  - fürsVegetieren ? (DTeetz at t-online.de)


----------------------------------------------------------------------

Message: 1
Date: Sat, 24 Jun 2006 15:07:11 +0200
From: KarenHorster at web.de
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Debatte-grundeinkommen
	Nachrichtensammlung, Band 15, Eintrag 26
To: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Message-ID: <109876245 at web.de>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15

Sehr geehrte Debatte-TeilnehmerInnen

Ich möchte gerne das Folgende einbringen: Ein Grossunternehmer, wie Herr
Götz Werner, verfügt über die finanziellen Mittel, sich breit und beharrlich
immer wieder in die Diskussion Grundeinkommen einzubringen. Die grossen
Inserate-Kampagnen und alles Andere, was sonst noch getan wurde, kosteten
und kosten sehr viel.

All die Anderen, die in den vergangenen Jahren so viel Positives getan haben
für die Grundeinkommen-Debatte, bevor Herr Götz Werner, sich öffentlich
bemerkbar machte, werden langsam aber sicher in das Vergessen-Werden
hineinbugsiert, und das ist nicht fair.

Ich hoffe, dass doch so viel Toleranz vorhanden ist von den Götz
Werner-Anhängern, das sie diesen Faktor nicht vergessen und dass sie Kritik
von Andersdenkenden annehmen können und damit umgehen wollen.

Es kann doch nicht sein, wie hier zu lesen ist, dass u.a. Herr Axel Tigges,
so vehement Herrn Götz Werner verteidigt und dabei die Anderen fast
erstickt, die das nicht so sehen können, wie er.

Wir leben immer noch in einer Demokratie, nicht wahr? Also sollte man
zumindest auch Andersdenkende akzeptieren können. Oder sollen diese nur noch
schweigen, sich zurückziehen oder verkriechen?

Wenn das so weitergeht, dann macht das einfach keinen Sinn mehr.
Sollen wir die ganze Grundeinkommen-Debatte nun nur noch Herrn Götz Werner
und seinen Anhängern überlassen. Ist das der Sinn der Debatte?
Oder kann die Vielfalt, wie es früher hier war, manchmal recht kunterbunt,
wieder aufblühen?

Weder die Anthroposophen allein, noch Diejenigen allein oder die oder die,
können allein was herbeiführen. Entweder wird hier ein vernünftiger Konsens
gepflegt werden oder es wird alles stagnieren und früher oder später zum
Stillstand führen. Die so wertvolle Arbeit des Netzwerkes Grundeinkommen
muss weitergehen können.

Als Mitglied des Netzwerkes Grundeinkommen möchte ich gerne wissen, ob das
weiterhin, wie es bisher war, bestehen kann und ob sich dafür einsetzt.

Freundliche Grüsse
Karen Horster
_____________________________________________________________________
Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen!
http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000071



------------------------------

Message: 2
Date: Sat, 24 Jun 2006 22:21:49 +0200
From: axel.tigges at web.de
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen - Solidarität
To: ines.eck at textlandschaft.de
Cc: Debatte-Grundeinkommen at Listen.Grundeinkommen.De
Message-ID:
	<10678819.1151180510336.JavaMail.fmail at fmcert01.dlan.cinetic.de>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"



Guten Abend Ines Eck,

es geht um gebündelte Energie. Und die sehe ich bei dem Vorschlag von Götz
Werner. Und es geht nicht darum, das Leute vorgezogen werden. Sobald
Parteien mitmischen ist das jedoch der Fall, und ich sehe nicht die
Abgeordneten, die sich mit 1400 Euro zufrieden geben. Deshalb halte ich jede
Ablenkung für vertane Zeit. Nach dem Modell Werner kommt ja noch etwas viel
Weitgreifenderes. Und ich sehe nicht, dass es letztendlich um Geld geht,
sondern um die Fähigkeit Geld so einzusetzen dass wir alle auch einander
zuwachsen können. Feindbilder wie das über Kapitalisten und Politiker, oder
Bürokratie hilft da nicht weiter, hier ist nur Solidarität gefragt,



viele grüße

axel tigges


*Von:* <INES.ECK at TEXTLANDSCHAFT.DE>
*Gesendet:* 24.06.06 10:10:20
*An:* "Debatte-Grundeinkommen at Listen.Grundeinkommen.De"
<DEBATTE-GRUNDEINKOMMEN at LISTEN.GRUNDEINKOMMEN.DE>
*Betreff:* Grundeinkommen - Solidarität



Guten Tag, Axel Tigges,

ich finde Götz Werners System in sich logisch und halte es für realisierbar,
sonst würde ich es nicht propagieren, aber meine Erfahrung ist: fast alle
Menschen sind zuerst für ein Grundeinkommen für die, die wie wir
vielschichtig respektiert, aber unbezahlt arbeiten.

Auch Götz Werner ließ mich Zuarbeiten leisten, aber er machte mich zum
Bettler, als ich fragte, ob das eine Art Minijob im 100-Euro-Bereich werden
könnte, ich wurde auf den Herbst vertröstet,... Es gab im
Antroposophenbereich nur einen, Andreas Durrer/Maler/Schweiz, der sagte:
"Wer gibt, dem soll auch gegeben werden." Er bot an, sich dafür einzusetzen,
daß wir noch in diesem Jahr soviel Arbeitslohn erhalten, daß wir uns als
"verdienstvolle deutsche Künstler" (Zitat Bundespräsidialamt Rau) ein paar
Wochen vom Jobcenter abmelden, den Ort verlassen können. Ich muß hoffen, daß
er das schafft.

Es ist logisch, ein Grundgehalt zuerst dort einzuführen, wo Menschen
arbeiten, aber als Arbeitslohn nur Arbeitslosengeld2 erhalten können, weil
Geld fehle, in Anspruch genommene Arbeitsleistungen fair zu bezahlen. Das
Geld ist vorhanden - aber es wird nur als Arbeitslosengeld2 und in
Hartz4Verhältnissen ausgezahlt,
von einem Teil der vorhandenen Gelder werden "Jobvermittler", die keine Jobs
zu vergeben haben, finanziert. Ein Arbeitsvermittler nannte die
Arbeitsagentur ein Kafkasches Schloß, ein anderer einen Sumpf. Eine
Arbeitsagentur kaufte mir vor Jahren ein Bild mit der Begründung ab, die
gemalten schwarz-rot-goldenen Männekieken seien brennende Streichhölzer, sie
wollten das für ihren Sitzungssaal. Ein Mitarbeiter der Zentrale der
Arbeitsagentur bat mich vor wenigen Wochen, mehr Gerichtsprozesse gegen die
Hartz4Gesetze zu organisieren, ich tat das brav:
www.anwaelte-gegen-hartz4.de [http://www.anwaelte-gegen-hartz4.de/].
Ich bitte um Eure/Ihre Mithilfe.

Herzlich ines eck
www.textlandschaft.de [http://www.textlandschaft.de/] words pictures sounds
--
www.lachen-und-atmen.net
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL:
http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/
20060624/85050bf7/attachment-0001.html
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : smime.p7s
Dateityp    : application/pkcs7-signature
Dateigröße  : 1844 bytes
Beschreibung: S/MIME Cryptographic Signature
URL         :
http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/
20060624/85050bf7/attachment-0001.bin

------------------------------

Message: 3
Date: Sat, 24 Jun 2006 22:52:01 +0200
From: "lächelnjetzt" <axel.tigges at gmx.de>
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Debatte-grundeinkommen
	Nachrichtensammlung, Band 15, Eintrag 26
To: KarenHorster at web.de
Cc: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Message-ID: <20060624205201.314090 at gmx.net>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"


> Sehr geehrte Debatte-TeilnehmerInnen
>
> Ich möchte gerne das Folgende einbringen: Ein Grossunternehmer, wie Herr
> Götz Werner, verfügt über die finanziellen Mittel, sich breit und
> beharrlich immer wieder in die Diskussion Grundeinkommen einzubringen. Die
> grossen Inserate-Kampagnen und alles Andere, was sonst noch getan wurde,
kosteten
> und kosten sehr viel.
>
> All die Anderen, die in den vergangenen Jahren so viel Positives getan
> haben für die Grundeinkommen-Debatte, bevor Herr Götz Werner, sich
> öffentlich bemerkbar machte, werden langsam aber sicher in das
Vergessen-Werden
> hineinbugsiert, und das ist nicht fair.
>
> Ich hoffe, dass doch so viel Toleranz vorhanden ist von den Götz
> Werner-Anhängern, das sie diesen Faktor nicht vergessen und dass sie
Kritik von
> Andersdenkenden annehmen können und damit umgehen wollen.
>
> Es kann doch nicht sein, wie hier zu lesen ist, dass u.a. Herr Axel
> Tigges, so vehement Herrn Götz Werner verteidigt und dabei die Anderen
fast
> erstickt, die das nicht so sehen können, wie er.
>
> Wir leben immer noch in einer Demokratie, nicht wahr? Also sollte man
> zumindest auch Andersdenkende akzeptieren können. Oder sollen diese nur
noch
> schweigen, sich zurückziehen oder verkriechen?
>
> Wenn das so weitergeht, dann macht das einfach keinen Sinn mehr.
> Sollen wir die ganze Grundeinkommen-Debatte nun nur noch Herrn Götz
> Werner und seinen Anhängern überlassen. Ist das der Sinn der Debatte?
> Oder kann die Vielfalt, wie es früher hier war, manchmal recht
> kunterbunt, wieder aufblühen?
>
> Weder die Anthroposophen allein, noch Diejenigen allein oder die oder die,
> können allein was herbeiführen. Entweder wird hier ein vernünftiger
> Konsens gepflegt werden oder es wird alles stagnieren und früher oder
später
> zum Stillstand führen. Die so wertvolle Arbeit des Netzwerkes
> Grundeinkommen muss weitergehen können.
>
> Als Mitglied des Netzwerkes Grundeinkommen möchte ich gerne wissen, ob
> das weiterhin, wie es bisher war, bestehen kann und ob sich dafür
einsetzt.
>
> Freundliche Grüsse
> Karen Horster

Wenn 5 Wissenschaftler forschen und einer bekommt den Nobelpreis, weil es
die klarste Lösung ist, würde ich auch alle anderen bitten sich dafür
einzusetzen. Wenn sich 90% der Bevölkerung für das Modell von Werner
einsetzen würden, weil sie sonst gar nicht in den Bereich kämen in dieser
Größenordnung so bedingungslos versorgt zu werden, so halte ich es für
unfair, wenn diesen Menschen das von Einzelgruppen nicht gegönnt wird, weil
sie es für persönlich unfair halten, dass ihr engagement zu wenig gewürdigt
wird. Sind das nicht nur Eitelkeiten die auf Kosten der großen Anzahl der
Bürger geht, die die das Grundeinkommen bedingungslos höher abgesichert
sind, als durch alle anderen Modelle.

--


"Feel free" ? 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ...
Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail


------------------------------

Message: 4
Date: Sat, 24 Jun 2006 23:11:06 +0200
From: "lächelnjetzt" <axel.tigges at gmx.de>
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Bitte um Hilfe beim Rechnen!
To: "Bernd Hückstädt" <joytopia at web.de>
Cc: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Message-ID: <20060624211106.314110 at gmx.net>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"

Lieber Bernd Hückstädt,
es geht um das was Freiheit ist, aber Freiheit nicht kennt, es geht um das
was Gleichheit ist aber Gleichheit nicht kennt und es geht um Solidarität,
die Solidarität aber nicht kennt.
Mir ist nur bewusst geworden, Zahlen haben mit Visionen nichts zu tun.

Und es gibt viele unterschiedlichen Visionen. Deine habe ich studiert und im
Rahmen meiner 10 jährigen Tauschringarbeit sehe ich keine
Verwirklungsmöglichkeiten,  vor allem bei der Schrumpfgeldvorstellung.
Menschen wollen sich ausdehnen, und wir können Lösungen bieten, die alle  Es
geht  mir wie Dir um mehr. Doch  nur wenn es ums nichts ,geht es  um alles.
axel tigges

>
>

--
Adresse:
schule für lach- und atemarbeit
axel tigges
kapellenweg 4
A-4865 nußdorf
tel. 0043 7666 20900
mobil 0043 650 4844 690


"Feel free" ? 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ...
Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail
-------------- n?ster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : axel.tigges.vcf
Dateityp    : text/x-vcard
Dateigröße  : 352 bytes
Beschreibung: vcard
URL         :
http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/
20060624/c8378f54/attachment-0001.bin

------------------------------

Message: 5
Date: Sat, 24 Jun 2006 00:00:00 -0000
From: DTeetz at t-online.de
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen  - fürsVegetieren
	?
To: "Wolfgang Strengmann-Kuhn" <strengmann at t-online.de>
Message-ID: <1FuG5z-28wazw0 at fwd32.sul.t-online.de>
Content-Type: text/plain; charset="windows-1252"

 "Wolfgang Strengmann-Kuhn" <mailto:strengmann at t-online.de> schrieb:
> Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiterinnen,
>
> On 23 Jun 2006 at 9:10, mailto:carl.jaegert at gmx.net wrote:
>
> > Mir scheint diese Diskussion nicht den Kern zu treffen.
> >
> > Wenn Götz Werner als Grundeinkommenshöhe 1.500 EUR fordert, ist
> > das erst mal eine politische Aussage, die provozieren soll. Er hat auch
> > schon andere Beträge genannt. Und er weiß natürlich auch, dass er nicht
> > derjenige ist, der über die Höhe entscheidet.
>
> Genau so ist es. Goetz Werner weiss ausserdem auch ganz genau, dass
> 1500 Euro nicht finanzierbar sind. Wenn man ihn darauf anspricht, spricht
er
> auch von ALG II-Niveau als Einstiegshoehe fuer das Grundeinkommen. Und
> selbst dafuer reichen seine 100% Mehrwertsteuer nicht aus. (1%
> Mehrwertsteuer bringen ungefaehr 8 Mrd. Euro).
> Es geht ihm, wie Carl Jaegert sagt,  um die politische Botschaft.
> Und die damit verbundene Provokation hat ihm und der Forderung
> nach einem Grundeinkomemn ja auch die entsprechende Oeffentlichkeit
gebracht.
> Und das ist gut so.
>
> Schoene Gruesse
> Wolfgang
>

Lieber Wolfgang,
eine schnelle Einführung einer derart hohen Mehrwertsteuer ? wie Götz
Werner sie fordert ? halte ich derzeit nicht für angebracht.
Zunächst zu den Anwälten gegen Hartz IV:
Natürlich wären 345 ? / Monat + 160 ?/Arbeitsaufwandsentschädigung +
Miete, gemessen an den derzeitigen MWSt-Sätzen und an dem derzeitigen
Preisniveau für Gütergruppen, eine notwendige, wenn auch nicht immer
hinreichende Existenzgrundlage. Einige Künstler stoßen bei nur ca. 160 ?
Aufwandsentschädigung auch an die Grenze ihrer schöpferischen
Entfaltungskraft. Dies gilt muss man bedenken.
Ferner sollte nicht jede Form der gesellschaftlichen Teilhabe mit einer
monetären Messzahl verknüpft werden. Es muss eine gesellschaftliche
Rückkopplung zu den Künstlern bestehen, damit persönliche Sorgen und
Nöte offenkundiger werden und diese entschärft werden können. Mitunter
sind einige Probleme der mangelnden Teilhabe auch ohne gewaltige
Finanztransfers behebbar. Je nach sozialer Lage, Bildungsniveau,
Lebensschicksal wird es auch unterschiedliche Bedürfnisse geben.
Zu Axel Tigges:
"Es gibt kein Hauptproblem, wenn jeder mindestens 1400 Euro (nach Götz
Werner) Grundeinkommen erhält und nicht mehr von irgendwem gegängelt
werden kann, ..."
Die Höhe eines solchen Grundeinkommens weckt bei vielen Bürgern
Wunschvorstellungen, die sich gesellschaftlich nicht halten lassen, da
sich dann auch das Preisniveau für bestimmte Gütergruppen durch eine
MWSt-Erhöhung (100%) ändern würde.
Das folgende Zitat von Rena ist daher nachvollziehbar:
"Im Modell von Götz Werner bleiben dem einzelnen infolge der hohen
Mehrwertsteuer bei 1500 Euro etwas mehr als 720 Euro.
Das ist nicht viel, aber wir könnten damit überleben.
Sowenig Kohle wie 720 Euro interessiert uns als Hartz IV-Empfänger
überhaupt nicht, denn wir haben jetzt mehr und müssen hungern. Denn 345
Euro Regelleistung plus 360 Euro angemessene Kosten der Unterkunft nach
kommunaler Richtlinie Berlin für eine Einzelperson ergeben 705 Euro.
Außerdem werden für jeden Alg II-Bezieher zirka 140 Euro für die
Kranken- und Pflegeversicherung und 78 Euro für die Rentenversicherung
monatlich gezahlt. Das sind ohne die o.g. Zuschläge 923 Euro."
Die Kostenseite ist einfach zu verstehen und auch wieder nicht. Es gibt
Dinge die knapp sind. Beispielsweise in einem Lokal Bier zu trinken. Da
der allgemeine Bierpreis hoch ist, weil es knapp ist, und ein
allgemeiner Mangel an ausreichend bezahlten Servicepersonal vorliegt,
kostet der Lokalaufenthalt viel Geld, zu viel für manchen Rentner (oder
Rentnerin) oder auch einen ALG2-Empfänger(in).
Ähnlich ist es mit Musen, Bibliotheken, Verkehrsmittel, Schwimmbädern,
Theatern, Sportplätzen. Auch hier gibt es laufende Kosten, so genannte
Fixkosten, bei Personal, Instandhaltung usw., so dass die Preise für
einige Einkommensschwache ? beispielsweise allein stehende
Geringverdiener, die keine Sondervergünstigungen besitzen ? nicht immer
realisierbar sind. Also müssen sie auf andere Freizeitaktivitäten
ausweichen. Solange die Nutzung von Wald und Gärten, Parkbänken, Gehwege
noch kostenfrei sind, können auch weniger Begüterte diese nutzen.
Schwierig sind auch die Kosten in der Versicherungswirtschaft zu
beurteilen, zumal es immer einige Teilnehmer ? auch unter den
Arbeitslosen gibt ? die Leistungen niemals oder kaum in Anspruch nehmen,
obgleich das Personal in diesem Dienstleistungszweig zur Hilfe bereit
gewesen wäre. Die Versicherungswirtschaft berücksichtigt
Wahrscheinlichkeiten, diese kann man abschätzen. Wenn in einer
Kleinstadt 10000 Einwohner leben, ereignen sich vielleicht jährlich 70
Knochenbrüche. Die übrigen 9930 Bürger, davon vielleicht 5000 Bürger im
Erwerbsalter, müssen letztendlich für die Versorgung der Kranken
aufkommen. In Zukunft, bei zunehmenden Alterung der Bevölkerung, könnte
sich die Zahl der altersbedingten Oberschenkelhalsbrüche deutlich
erhöhen. Um im Beispiel der Kleinstadt zu bleiben: Gab es in 2005 erst
15 Oberschenkelhalsbrüche bei Älteren, könnten es im Jahr 2020 30 Fälle
sein. Falls sich die Operationsgeräte weiter verbessern und die Ärzte
auch den zusätzlichen Kranken helfen wollen und können, werden die
Kranken auch wieder gesund.
Schlimm sah es früher leider häufig bei Diabetes aus, immerhin einer
Krankheit von der durchschnittlich etwa 2% der Bevölkerung betroffen
waren. In der Kleinstadt aus dem Beispiel etwa 200 Personen. Ohne das
Insulin konnte man den Bürgern nicht helfen. Die Giftstoffe zerstörten
die Nieren und später führte dies zur Zerstörung der Gefäße . Mit
Nierentransplantationen oder dem Beinabschneiden konnte den
Diabetespatienten zwar kurzfristig geholfen werden, ohne Medikamente war
der frühe Tod jedoch sicher. Die Kosten für die Behandlung der
Krankheitsfolgen lag mitunter erheblich über den Kosten, die an der
Ursache der Krankheit ansetzten.
Ähnliches gilt auch für die Gesamtgesellschaft. Einsichtiger für die
Bürger ist die Idee, dass ein Gemeinwesen mit dem Verhalten und den
Handlungen aller Bürger der Gesellschaft gekoppelt ist. Auch die
gesellschaftliche Mindestsicherung in einem Gemeinwesen ist eine
Kopplung.
Kopplungen gibt es auch für größere Zusammenhänge wie beim
Treibhauseffekt, Bevölkerungsentwicklung, Rohstoffverknappung (Erdöl).
Wenn alles bleibt wie bisher, werden die fossilen Rohstoffe zur Neige
gehen. Dies kann Folgen für die Wirtschaft und den Handel (Transport von
Waren, die Automobilproduktion) haben.
In zwanzig, dreißig Jahren endet möglicherweise das Erdölzeitalter. Wie
Menschen dann ihre Wohnungen beheizen oder sich fortbewegen werden,
wissen wir noch nicht genau.
Natürlich könnten Chemiker auch neuere und bessere Brennstoffzellen für
Fahrzeuge, für die Stromgewinnung, oder Energiesparverfahren in der
Wohnraumbeheizung entwickeln. Durch Solarenergie lässt sich
beispielsweise Wasserstoff aus Wasser gewinnen. Mit einer modernen
Wärmedämmung lässt sich der Bedarf an fossilen Brennstoffen für Wohnraum
um 50-70% gegenüber Wohnbauten aus den siebziger Jahren vermindern.
Die Auswirkungen des Treibhauseffekts sind unsicher. Chemiker und
Geowissenschaftler können beim Treibhauseffekt nicht alles wissen, alles
berechnen. Wir wissen auch nicht, ob sich durch kurzfristige
unterirdische Magmaausbrüche die Ozeane stark erwärmen oder die Zunahme
der Sonnenfleckenaktivität Einfluss auf das Klimageschehen hat. Bekannt
ist aber, dass die Kohlendioxidmenge der Atmosphäre in wenigen
Jahrzehnten von 280ppm auf 380 ppm angestiegen ist und durch die
menschliche Zivilisation hervorgerufen wurde. Von den über 20 Milliarden
Tonnen Kohlendioxid, die die menschliche Zivilisation jährlich in die
Luft bläst, werden zwischen 50-60% von den Ozeanen und Pflanzen
aufgenommen, der Rest erhöht den Treibhauseffekt. Im Jahr 1950 lag die
Gesamtemission an Kohlendioxid der menschlichen Zivilisation erst bei
1,6 Milliarden Tonnen. Die Eisdecke der Antarktis hat sich innerhalb der
letzten drei Jahrzehnte um teilweise 40% vermindert und es wird von
einigen Wissenschaftlern befürchtet, dass sich der Golfstrom aufgrund
dieser Einflüsse ändern könnte, so dass sich das Klima in Europa
abkühlt.
Klimaeinflüsse oder Treibhauseffekt können als politische Folgewirkungen
höhere staatliche Investitionen für den Klimaschutz bedingen. Dies hat
Einfluss auf die Wohnraumheizung, Wärmeisolierung von Wohnraum, Strom
und den Individualverkehr - also auf das verfügbare Einkommen der
privaten Haushalte -, da die Investitionskosten der Unternehmen von den
Verbrauchern wieder hereingeholt werden müssen. Ein Teil der
Investitionen fließt jedoch in Form von Arbeitseinkommen wieder an die
Haushalte.
Die guten Spiele der deutschen Fußballmannschaft sind jedoch klare
Botschaften, dass wir durch Teamgeist und Fleiß die vor uns liegenden
Probleme bewältigen können. Wir profitieren auch vom guten und fairen
Spiel der anderen Nationen, dies fördert die gegenseitige Achtung, den
Respekt zwischen Nationen und Bürgern. Also noch ein paar schöne,
spannende Spiele !!!

Mit freundlichen Grüßen
Tobias
> >
> > -------- Original-Nachricht --------
> > Datum: Thu, 22 Jun 2006 19:09:23 +0200
> > Von: "lächelnjetzt" <mailto:axel.tigges at gmx.de>
> > An: mailto:ines.eck at textlandschaft.de
> > Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen  - fürsVegetieren?
> >
> > > Liebe Ines Eck
> > >
> > > das ist eine Milchmädchenrechnung.
> > >
> > > Ein Handwerksmeister erhebt heute für eine Arbeitsstunde 50 Euro und
> > > zahlt seinem Arbeiter 12 Euro pro Stunde, wenn alle seine Steuern und
die
> > > Steuern für seinen Facharbeiter wegfallen, so braucht er noch für sich
z.B.
> > > zusätzlich 12 Euro, an Betriebsmittel und Gewinn. So kommen auf 24
Euro 50%
> > > Mehrwertsteuer und so kann er künftig seine Arbeit für 36 Euro
anbieten
> > > statt für 50 Euro, so kannst Du in diesem Fall Dein Bürgergeld als
noch
> > > weiter erhöht ansehen und nach der Milchmädchenart kämst Du auf 1920
> > > Euro. Und überhaupt kann er dann seinem Facharbeiter möglicherweise
besser
> > > entlohnen, weil die Menschen wieder Geld haben, Dienstleistungen auf
> > > reguläre Weise in Anspruch zu nehmen, ohne als Schwarzarbeiter
arbeiten zu
> > > müssen, weil der Verbraucher sich die hohen Handwerkerkosten garnicht
mehr
> > > leisten kann. Welcher Hartz IV - Empfänger kann das denn heute, und
bei dem
> > > Modell der GRÜNEN ändert sich das auch nicht, somit ist das ein völlig
> > > unsoziales Modell, wa
> > >  s nur priviligierte GRÜNE fördern soll. Das ist alles nur Veraschung
> > > oder nicht wirklich durchdacht.  Wie das bei Waren ist, die aus China
kommen,
> > > weiß ich noch nicht, doch auch die Zulieferer wie Großhändler,
> > > Transportunternehmer müssen ja hohe Steuerabgaben leisten, alleine auf
> > > Genussmittel liegen manchmal  sehr hohe Steuern, die dann auch
wegfallen würden. So
> > > wird der Kaufpreis kaum höher liegen als heute in der Regel eher
niedriger.
> > >
> > > herzlichen gruß
> > > axel tigges
> > >
> > > >
> > > > Die Kritik richtete sich gegen das Modell der Grünen.
> > > > Danke für Ihre Beiträge.
> > > >
> > > > Im Modell von Götz Werner bleiben dem einzelnen infolge der hohen
> > > > Mehrwertsteuer bei 1500 Euro etwas mehr als 720 Euro.
> > > > Das ist nicht viel, aber wir könnten damit überleben.
> > > >
> > > > Ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft ist die mangelnde
> > > > Solidarität:
> > > > Die Menschen nehmen  Arbeitsleistungeninteressiert in Anspruch und
geben
> > > 0
> > > > Cents, wir und andere müssen Rechnungen bezahlen wie jeder andere
> > > auch...
> > > >
> > > > Herzlich ines eck
> > > >
> > > > Herzlich ines eck
> > > > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > > > Von: "lächelnjetzt" [mailto:axel.tigges at gmx.de]
> > > > Gesendet: Mittwoch, 21. Juni 2006 07:19
> > > > An: mailto:ines.eck at textlandschaft.de
> > > > Cc: mailto:Debatte-Grundeinkommen at Listen.Grundeinkommen.De
> > > > Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen -
fürsVegetieren?
> > > >
> > > >
> > > > Liebe Ines!
> > > > Danke für den Link: Anwälte gegen Hartz IV.
> > > > Es gibt kein Hauptproblem, wenn jeder mindestens 1400 Euro
> > > Grundeinkommen
> > > > erhält und nicht mehr von irgendwem gegängelt werden kann, außer der
> > > > Mehrwertsteuer die das BGE ermöglicht, keine Steuer mehr, Prof. Götz
> > > > Werner
> > > > ist wie Prof. Joseph Beuys ein Anthroposoph, der sagte: Jeder ist
ein
> > > > Künstler und daraus entwickelt sich das Neue und nicht aus den alten
> > > > Vorstellungen und Privilegien von denen die heute ein weitaus
höheres
> > > > "Bürgergeld" erhalten. Nach dem großen Crash wenn Euro und Dollar im
> > > > Wert
> > > > von 1/40 gekürzt wird, wird alles anders sein. Was wird hier über
> > > > Möglichkeiten diskutiert, die keine Potenz haben können, weil einige
> > > auf
> > > > Grund ihrer heutigen Privilegien Vorstellungen von oben nach unten
> > > > durchdrücken wollen? Ein Künstler ist frei von diesen Meinungen, die
> > > > meistens mit unserer Natur nichts zu tun haben, die ist eben
wunderbar
> > > und
> > > > inviduell und gehorcht doch inneren  Gesetzen, die wir nicht einmal
> > > > definieren müssen.
> > > >
> > > > axel tigges
> > > >
> > > > > Guten Tag
> > > > >
> > > > > Das Hauptproblem Eurer Konzeption ist,
> > > > > daß Ihr nicht bedenkt,
> > > > > daß Millionen Menschen zur Zeit im Sozial-, Kulturbereich und der
> > > > freien
> > > > > Wirtschaft arbeiten und als Arbeitslohn nur Arbeitslosengeld2
erhalten
> > > -
> > > > > können.
> > > > > Daran wird ein Grundgehalt statt Arbeitslosengeld2 nichts ändern.
> > > > > Ein Grundgehalt sollte kein Vegetieren, sondern ein weitgehend
frei
> > > > > bestimmtes Arbeiten ermöglichen.
> > > > >
> > > > > Eine Grundsicherung muß die Absicherung von Arbeitskosten
> > > > beinhalten!!!!
> > > > > Das
> > > > > heißt: Grundsicherung von 345 Euro (plus Mehrwertsteuererhöhung),
> > > > > Mietkosten
> > > > > und 160 Euro Arbeitsaufwandsentschädigung ist das absolute
kulturelle
> > > > > Existenzminimum, das in einem gesamtgesellschaftlichen Interesse
ist.
> > > > >
> > > > > www.anwaelte-gegen-hartz4.de
> > > > > Herzlich ines eck
> > > > > 01729544859
> > > > > www.textlandschaft.de words pictures sounds
> > > >
> > > > --
> > > >
> > > >
> > > > Echte DSL-Flatrate dauerhaft für 0,- Euro*!
> > > > "Feel free" mit GMX DSL! http://www.gmx.net/de/go/dsl
> > > >
> > >
> > > --
> > > Adresse:
> > > schule für lach- und atemarbeit
> > > axel tigges
> > > kapellenweg 4
> > > A-4865 nußdorf
> > > tel. 0043 7666 20900
> > > mobil 0043 650 4844 690
> > >
> > >
> > > "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ...
> > > Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail
> >
> > --
> >
> >
> > "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ...
> > Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail
> > _______________________________________________
> > Debatte-grundeinkommen Mailingliste
> > JPBerlin - Politischer Provider
> > mailto:Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> > http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
>
>
>
>
> _______________________________________________
> Debatte-grundeinkommen Mailingliste
> JPBerlin - Politischer Provider
> mailto:Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
>
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL:
http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/
20060624/3bb161b7/attachment.html

------------------------------

_______________________________________________
Debatte-grundeinkommen mailing list
Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen


Ende Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 15, Eintrag 27
********************************************************************





Mehr Informationen über die Mailingliste Debatte-Grundeinkommen