[ABSP] Protest macht Mut! Vorwaerts mit der Triade!
Aktionsbuendnis Sozialproteste
absp at die-soziale-bewegung.de
Do Jun 18 16:40:39 CEST 2009
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Infos zum Ein-/Austragen und weitere Informationen über diesen
bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail. Rundmailtext im
Anhang als druckbare PDF-Datei. Frühere Rundmails im Archiv der Homepage:
http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html (Internet-Link)
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# Rundmail des Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) am 18. Juni 2009 #
*Protest macht Mut! Vorwärts mit der Triade!
Anschreiben
Vorschlag für Aufruf für 500 Euro Eckregelsatz
Anreisebeschreibung Gewerkschaftshaus Leipzig
*Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
240 000 SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschullehrerInnen
und weitere waren gestern auf der Straße für kostenlose Bildung für
alle. Gut so! Seit mehr als einem Jahr wurde der Bildungsstreik
vorbereitet. Geduldige kontinuierliche Kleinarbeit lohnt sich!
Sie haben keine Illusion, dass einmal genügt, sie wissen sie müssen dran
blieben. Und wir bleiben auch dran. Selbstverständlich unterstützen wir
kostenlose Bildung für alle. Und wir bleiben dran mit der Triade,
30/10/500. Das lohnt sich am Ende genauso wie der Einsatz für Bildung.
Bei den Regelsätzen für Kinder hat sich etwas bewegt, ab 1.7. bekommen
Jugendliche bis 14 Jahre mehr. Gut so, aber das genügt nicht, wir
brauchen mehr - für alle.
Dazu liegt ein *neuer Aufruf für 500 Euro Eckregelsatz und 10 Euro
Mindestlohn* auf dem Tisch, er wurde in dieser Fassung von
VertreterInnen des Rhein-Main-Bündnisses, des Erwerbslosen Forums
Deutschland, der Sozialen Bewegung Land Brandenburg, Tacheles und des
ABSP entwickelt. Beim 30. bundesweiten Treffen an diesem Samstag in
Leipzig können wir diesen Vorschlag diskutieren und ihn so oder mit
Änderungen aufgreifen.
*In einem Layout mit gestaltenden Bildern ist er hier herunterzuladen:*
http://www.die-soziale-bewegung.de/2009/regelsatz/500_Euro_Aufruf_Buendnis.pdf
(Internet-Link)
Eine solche Bündnisplattform für 500 Euro Eckregelsatz kann der Beitrag
der Sozialproteste sein, damit die *Triade (30/10/500)* mit viel Druck
eingefordert wird und damit die Verursacher der Krise die Kosten
wirklich nicht auf den Rücken der Allgemeinheit abwälzen können, sondern
selber zahlen müssen.
Außerdem möchten wir noch einmal auf die kommende *Konferenz am 27. und
28. Juni in Kassel* aufmerksam machen
(http://www.kapitalismuskrise.org). Unter anderem wird es dort um den
Vorschlag eines *bundesweiten dezentralen Aktionstages am 17. September
09* gehen, aber auch um Widerstandsperspektiven für die Zeit nach der
Bundestagswahl und die Notwendigkeit von *lokalen Aktionsbündnissen
breiter Bewegungen*. Wir sollten am Samstag in Leipzig zu diesen Fragen
diskutieren, damit Positionen gefunden werden, die die Sozialproteste
bei der Konferenz in Kassel einbringen wollen. Als Anregung haben wir
auf der Homepage des ABSP Texte online gestellt, in denen sehr
verschiedene Gruppen ihre Überlegungen für zukünftige Aktivitäten darlegen:
http://www.die-soziale-bewegung.de/2008/krise_und_umgang#texte
(Internet-Link)
(Texte von Angela Klein/Euromarsch/internationale sozialistische linke;
Hans-Jürgen Urban/IG Metall-Bundesvorstand; von der SAV; ein Flugblatt
von der Gewerkschaftslinken; und die Agenda 2009 von TeilnehmerInnen des
Mobilisierungsbündnis des 28. März)
Beim Treffen in Leipzig wird für einen kleinen Imbiss gesorgt sein.
Meldet Euch daher bitte möglichst schon vorher an (Email an:
pia at witte-leipzig.de). Ebenfalls lassen wir Euch für die Anreise noch
einmal die Anreisebeschreibung für die Anreise per Auto oder mit dem Zug
zum Ausdrucken zukommen. Fahrtkostenerstattung zu bis zu 75 % der Euch
tatsächlich entstandenen Kosten (Auto: bis zu 75 % der Spritkosten) ist
dank Unterstützung durch die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
gewährleistet.
Mit solidarischen Grüßen
Wolfram Altekrüger, Thomas Elstner, Teimour Khosravi, Michael Maurer,
Edgar Schu, Rainer Wahls, Roland Klautke, Pia Witte, Helmut Woda
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Aktionsbündnis Sozialproteste
Koordinierungsstellen (Email-Adressen, " at " bitte durch "@" ersetzen):
Michael Maurer, maurer.jueterbog at t-online.de (Brandenburg); Thomas
Elstner, thomas_elstner at web.de (Gera/Thüringen); Helmut Woda,
Helmut.Woda at web.de (Karlsruhe); Teimour Khosravi, teik1111 at gmx.de
(Giessen/Mittelhessen); Rainer Wahls, Rainer.Wahls at
koop-friedrichshain.net (Berlin), Pia
Witte, pia at witte-leipzig.de (Leipzig/Sachsen);
RolandKlautke at web.de (Berlin); Wolfram Altekrüger, W.Altekrueger at
gmx.de (Sachsen-Anhalt)
Vernetzungsbüro:
Edgar Schu, edgar.schu at die-soziale-bewegung.de, 0551 9964381 (Göttingen)
Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, pgrottia at zedat.fu-berlin.de
Homepage des Aktionsbündnis Sozialproteste:
http://www.die-soziale-bewegung.de
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Anlage:
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Aufruf für 500 Euro Eckregelsatz
Eckregelsatz Hartz IV:
Mindestens 500 Euro statt 359 Euro!
3,94 € pro Tag für Essen und Trinken!
So „viel“ steht ab 1. Juli 2009 alleinstehenden Hartz-IV-BezieherInnen
für Nahrungsmittel und nicht-alkoholische Getränke pro Tag zu.
Dieser Betrag entspricht zu 100 Prozent dem, was die unteren 20 % der
Ein-Personen-Haushalte der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
(EVS) für Ernährung ausgeben. Ihre Ausgaben sollen laut Regierung dem
Bedarf entsprechen.
Die EVS ist die Grundlage für die Festsetzung der Regelsätze. Mehr als
3,94 Euro pro Tag sind auf dieser Basis nicht möglich.
Ein Durchschnittserwachsener im Alter von 18 bis 64 Jahren braucht rund
2.550 kcal, wenn er sich ausreichend ernähren und bewegen will.
Erhebungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund
ergaben, fortgeschrieben auf April 2009, dass ein Mensch 2,50 Euro pro
1.000 kcal braucht, um sich gesund zu ernähren.1 3,94 Euro reichen nur
für 1.580 kcal pro Tag. Für 2.550 kcal braucht man demnach 6,38 Euro pro
Tag. Pro Monat fehlen rund 73 Euro. Dass Hartz IV die
Ernährungsausgaben von armen Leuten mit „Bedarf“ gleichsetzt, ist
unhaltbar.
--> 359 Euro bedeuten Mangelernährung
0,49 Euro pro Tag für öffentliche Verkehrsmittel und 0,28 Euro pro Tag
für Besuche von Cafés oder Gaststätten gesteht Hartz IV zu!
Das schließt von der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben aus.
Hartz-IV-BezieherInnen sollen zu Hause bleiben. Sie müssen schon für
ein Sozialticket im öffentlichen Nahverkehr 30 bis 40 Euro drauflegen.
Bei „Verzehr außer Haus“ werden nur die reinen Kosten für verzehrte
Lebensmittel und Getränke anerkannt, die man zu Hause hätte. Zu Hause
jemanden bewirten, ist ebenfalls nicht vorgesehen.
--> 359 Euro bedeuten Isolation
Die z.B. von ver.di geforderten 435 Euro sind zu wenig, weil damit zwar
die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft deutlich stärker
berücksichtigt, die Mängelernährung aber akzeptiert wird.
Andererseits: Wenn man aber die Ausgaben unterer Verbrauchergruppen als
Grundlage der „Bedarfsberechnung“ akzeptiert (wir tun es nicht),
warum werden sie dann auf 359 Euro oder 435 Euro heruntergerechnet,
obwohl sie ohne Warmmiete rund 500 Euro betragen? Warum sollen
Hartz-IV-BezieherInnen schlechter leben als untere Verbrauchergruppen?
Die Bundesregierung gibt indirekt zu, dass man mindestens 500 Euro
braucht, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Denn sie federt bei
ehemaligen Alg-I-BezieherInnen den Absturz in Hartz IV für ein Jahr mit
einem Zuschlag von maximal 160 Euro monatlich ab.
Hartz IV – Bedrohung für Millionen Beschäftigte
Den vielen, die in der jetzigen Krise arbeitslos werden, droht sehr
rasch Hartz IV und damit Mangelernährung und gesellschaftliche
Isolation. Das lehnen wir ab.
Deshalb:
Für Alleinstehende mindestens 500 Euro als Regelsatz!
--> Bitte wenden!
Gesetzlicher Mindestlohn:
Mindestens 10 Euro brutto die Stunde, lohnsteuerfrei!
Das Hartz-IV-Niveau zeigt, wie ärmlich das Lohnniveau von Millionen
LohnarbeiterInnen in Deutschland ist.
Wenn Alleinstehende 7,50 Euro/Std. brutto verdienen, haben sie im
Durchschnitt noch Anspruch auf Hartz IV. Aber schon bei 7,50 Euro
gesetzlichem Mindestlohn droht das Kapital, Hunderttausende arbeitslos
zu machen.
Erst mit zehn Euro brutto liegt man deutlich über dem Hartz-IV-Niveau.
Deshalb fordern wir einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro brutto
die Stunde.
Der Gesetzliche Mindestlohn muss als Existenzminimum lohnsteuerfrei sein!
Zehn Euro gesetzlicher Mindestlohn erscheint hoch, ist aber äußerst
bescheiden. Für Familien reicht es nicht.
Ein Ehepaar mit zwei Kindern (5 und 9 Jahre) und einem Alleinverdiener
hat Im Juli 2009 im Bundesdurchschnitt bis zu einem Nettoeinkommen von
1.924 Euro Anspruch auf ergänzendes Hartz IV (1.112 Euro Regelsätze,
idyllische 502 Euro Warmmiete - Stand 12/2007 - und 310 Euro Freibetrag
für Erwerbstätige).
Nur mit steuerfinanziertem Kindergeld und einem Nettolohn ab 1.600 Euro
bzw. 12,30 Euro/Std. kommt man aus Hartz IV heraus, … wenn die Warmmiete
502 Euro ist.
In der jetzigen Krise setzt das Kapital verstärkt auf Lohnsenkungen.
Hartz IV steht dem im Weg. Denn hier wird der Kinderbedarf, d.h. der
Bedarf des Nachwuchses der Arbeitskräfte, wenigstens grundsätzlich
anerkannt. Regelsatzsenkungen stehen also auf der Agenda der Arbeitgeber.
Erwerbstätige werden gegen Erwerbslose aufgehetzt, weil das Armutsniveau
von Hartz IV noch über dem Hungerlohnniveau von Millionen liegt. Wer
für Kürzungen bei Hartz IV eintritt, kämpft nicht gegen Faulenzer,
sondern für die Senkung von Löhnen und für die eigene Verarmung, wenn
man nach einem Jahr Arbeitslosigkeit Hartz IV beantragen muss.
Wir hören sie jammern.
Es jammern alle, die milliardenschwere Gewinnsteuersenkungen und die
Abschaffung der Vermögenssteuer für nichts Besseres verwendet haben als
für Ausschüttungen an Aktionäre, Rückkäufe ihrer eigenen Aktien,
Firmenübernahmen und Finanzwetten, Gewinnentnahmen aus ihren Firmen,
Monatsgehälter ab 100.000 Euro, Monatspensionen ab 50.000 Euro und den
entsprechenden Luxuskonsum.
Jetzt wollen diese Leute die Folgen ihres Profitsystems auf die ganze
Gesellschaft abwälzen! Dagegen kämpfen wir und stellen uns ihnen mit
unseren Forderungen entgegen!
Flugblätter zur Kampagne, Anfragen an die Politik und Antworten, weitere
Informationen und den letzten Stand der UnterstützerInnen finden Sie auf
unserer Website
www.500-euro-eckregelsatz.de
1
http://www.klartext-info.de/vortraege/500_euro_statt_mangelernaehrung_08dortmund.pdf
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*_ANREISEBESCHREIBUNG GEWERKSCHAFTSHAUS Leipzig („Volkshaus“)_***
Das Volkshaus in Leipzig befindet sich in der Karl-Liebknecht-Straße
30-32. Es ist 15 bis 20 min Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt.
Der ver.di-Saal befindet sich im Volkshaus in der 5. Etage.
*_Zu Fuß vom Hauptbahnhof zur Karl-Liebknecht-Straße:_***
Durch den Hauptausgang direkt in die Nikolaistraße, dieser und auch der
Universitätsstraße folgen. Am *Roßplatz (Stadtring) nach Rechts*
abbiegen. Dem Ring folgen bis *Leuschnerplatz. Dann links in die
Peterssteinstraße,* weiter geradeaus der Karl-Liebknecht-Straße folgen.
Auf der rechten Seite liegt das Volkshaus. (Fußweg ca. 15 bis 20 min)
Von der Homepage des ABSP aus ist eine Googlemaps-Karte anklickbar, die
diesen einfachen Weg zu Fuß zeigt: Vom Hauptbahnhof zum Volkshaus (Punkt
A bis E). Dabei ist zu beachten, dass man, im Unterschied zur
Darstellung auf Googlemaps, den direkten Weg von Punkt A (Hauptbahnhof)
zu Punkt B (Beginn der Nikolaistraße) - ohne Umweg über die Gerberstraße
- gehen kann.
*_Mit der Straßenbahn vom Hauptbahnhof zur Karl-Liebknecht-Straße:_***
Entweder *Linie 10 Richtung „Lößnig“,* bis Hohe Straße/LVB oder *Linie
11 Richtung „Markkleeberg-Ost“,* jeweils *bis Hohe Straße/LVB* (3
Stationen). Dann noch 5 Minuten in Fahrtrichtung gehen. Das Volkshaus
liegt auf der rechten Seite.
*_ANFAHRT mit dem Auto AUS NORD bzw. Halle bzw. Dresden:_***
BAB A 14 bis Anschlußstelle Leipzig/Neue Messe (*Einfahrt in die Stadt
von Norden her*), dann in Richtung Innenstadt der *B2 (Maximilianallee)
folgen, bis fast Stadtmitte*, an Kreuzung Mockauer Straße/Rackwitzer
Straße/Berliner Straße *in die Berliner Straße nach rechts abbiegen,* an
Kreuzung Eutritzscher Str./Uferstraße/Gerberstraße *nach links in
Gerberstraße* abbiegen, dann nach wenigen 100 m an Willy-Brandt-Platz
nach links abbiegen, *dem Ring folgen* (Willy-Brandt-Platz, Georgiring,
Roßplatz) *bis zum Leuschnerplatz*, dort links abbiegen in
Peterssteinstr., weiter geradeaus, à Karl-Liebknecht-Straße. Das
Volkshaus steht auf der rechten Seite.
*_ANFAHRT mit dem Auto AUS SÜD bzw. WEST:_***
Vom *Autobahnkreuz Rippachtal (A9 und A38) *auf der *A9 Richtung Norden,
bis Abfahrt Leipzig West (Günthersdorf), *von dort entlang der B181 in
*Richtung Leipzig Stadmitte: Sandberg, Merseburger Straße, an Lützner
Straße nach links abbiegen, *weiter geradeaus in die *Jahnallee. *In die
*Friedrich-Ebert-Straße *nach Rechts abbiegen, dem Ring folgen, bis zum
*Leuschnerplatz, *dort *nach Rechts in die Peterssteinstraße, *weiter
geradeaus à Karl-Liebknecht-Straße (ab hier weiter wie Anfahrt aus Nord
bzw. Halle bzw. Dresden)
*_DAS _**_AUTO _**_PARKEN_***
kann man entweder hinter dem Volkshaus oder in den umliegenden
Seitenstraßen.
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Weil wiederum nachgefragt wurde:
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten aus dem Netzwerk
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien angehängten
Texte zusätzlich als Nur-Text zur Verfügung gestellt werden solle.
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem Netzwerk
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer technischen
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher Weise zur
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort weiter gegeben werden
können.
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Technische Informationen zu den Rundmails des ABSP
Der Text dieser Rundmail und der Anhang befinden sich
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Dateien.
Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv unserer
Homepage unter
http://www.die-soziale-bewegung.de ansehen und downloaden.
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email an
absp at die-soziale-bewegung.de oder durch Besuch der Seite
http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp
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