[Trennmuster] validate.lua
Guenter Milde
milde at users.sf.net
So Jun 29 22:57:40 CEST 2014
On 29.06.14, Stephan Hennig wrote:
> Am 28.06.2014 23:14, schrieb Guenter Milde:
> > On 28.06.14, Stephan Hennig wrote:
> >> Am 21.02.2014 17:42, schrieb Georg Pfeiffer:
> >
> >> > Das würde die Inquisition noch einmal deutlich unterstützen und
> >> > beschleunigen, denn der nächste logische Schritt ist
> >> >
> >> > $ git blame -L …
> >
> >> validate.lua akzeptiert jetzt eine neue Option -b <Datei>, die bewirkt,
> >> dass am Ende eine Zusammenfassung der fehlerhaften Commits ausgegeben
> >>
> >> Momentan sieht das so aus:
> >>
> >> Zeile 433963 fehlende Doppel-s-Schreibung: zimtsüsses
> >
> >> Wer Günter entlasten möchte, kann ja mal die fehlenden
> >> Doppel-s-Schreibungen nachtragen.
> >
> > Ich sehe mich eigentlich nicht in der Pflicht, wenn ich seit 5 Jahren
> > herumliegende Aufgaben (Einpflege von 5000 Wörtern) übernehme
> > infolgedessen auftretende Lücken auch noch zu schließen.
> Ich sehe das genau so. Aus demselben Grund habe ich auch darauf
> verzichtet, Namen zu den Commits auszugeben. Zweck der Option -b ist es
> nicht, die Leistung einzelner zu schmälern, sondern etwas Ordnung in die
> vorhandenen Fehler zu bringen. Ich habe hier lokal einen Zweig mit
> einigen neuen Wörtern herumzuliegen. Bei einem fehlerhaften
> Grundbestand ist es nicht ganz einfach, sicherzustellen, dass man selbst
> keine neuen Fehler hinzufügt.
Mir geht es jetzt nicht (nur) um die Zuordnung, sondern auch darum, daß
ich "Lücken" in der Sprachvariante "GROSS und Schweiz" nicht als *Fehler*
werten würde (also bei weitem nicht so kritisch, wie ungültige oder
fehlerhafte Einträge).
Aber ich sehe auch den Nutzen der "Konsistenzanalyse" - so ist es z.B.
vor einer Versionsveröffentlichung sinnvoll, solche Lücken weitgehend zu
schließen (z.B. mit skripte/python/abgleich_sprachvarianten.py).
> Die Gesamtzahl der vorhandenen Fehler ist
> dafür kein ausreichendes Kriterium. Mit der Option -b kann man neue
> Fehler leicht am Datum erkennen. Noch nicht per Commit eingepflegte
> Fehler auch am Commit-Hash 00000000.
Ah, damit wird mir der Sinn der Option klar.
Gruß und Dank,
Günter
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