[Trennmuster] padrinoma, discretionaries und penalties
Herbert Voss
Herbert.Voss at FU-Berlin.DE
Do Apr 3 22:10:55 CEST 2014
Am 03.04.2014 21:45, schrieb Stephan Hennig:
> Am 03.04.2014 20:27, schrieb Stephan Hennig:
>
>> Ich melde mich nochmal mit einem Beispiel, wo deine Lösung meiner
>> Meinung nach nicht funktioniert.
>
> Ein Problem ist, wie sich der Erfolg der Bevorzugung einer Trennung
> messen lässt. Kannst du das angehängte Beispiel durch Manipulation der
> Strafpunkte dazu bringen, dass vorzugsweise pre-condition getrennt wird?
TeX gewichtet doch die Trennung nicht nach dem Muster gut oder schlecht,
sondern nur, ob und wo eine Trennung auftritt, also wiederholt oder
vorletzte Zeile im Absatz.
Wie willst du dann die Option gut/schlecht mit Penalties handhaben?
Man kann es nur global festlegen:
\def\tstory{WHEN TeX is breaking a paragraph into lines, this value is
added to the demerits calculated for a line if the line and the previous
one end with discretionary breaks.}
\hsize4in
\def\testhyphenpenalty#1{%
\hyphenpenalty=#1 %
\tstory
\par
\vskip1\baselineskip }
\testhyphenpenalty{0}% dasselbe wie 50
\testhyphenpenalty{200}
\testhyphenpenalty{-200}
\bye
Herbert
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