[Tiptoi] Jump mit variable

[Jens Georg]

Hallo,

vielen Dank schon mal für die Tips hier im Forum.

Ich habe auf das Feature für die Zufallsgenerierung verzichtet. Jetzt 
lässt sich ein 10x10 Felder Spielfeld umsetzten, in dem man beliebig 
Dungeons definieren kann. Für kleinere Spielfelder funktionieren 
Zufallsdungeons gut. Der Gegner bewegt sich jetzt immer auf den Spieler 
zu und wenn er dazu keine Möglichkeit hat bleibt er einfach stehen (mehr 
Wegfindung wird glaube ich schwierig).

Ich mache den Code mal etwas schöner und stelle ihn dann auf GitHub. 
Sicher gibt es da noch Optimierungspotential.

Viele Grüße

Jens


On 04/10/2022 15:14, Joachim Breitner via tiptoi wrote:
> Hi,
>
> Am Dienstag, dem 04.10.2022 um 12:46 +0200 schrieb Jens Georg via
> tiptoi:
>> Bisher benutze ich tatsächlich Tabellen. Das ist im Prinzip kein
>> Problem, da ich komplexe und repetetive Elemente über ein R-script
>> erstelle. Es gab ja auch einen Kommentar zum OID-Studio, das man für
>> solche Fälle verwenden kann. Das werde ich mir auf jeden Fall angucken.
>>
>> Das eigentliche Problem ist die Kapazität des Stiftes.  Im Moment  nutze
>> ich 70 Felder für das Dungeon und der Tiptoi kommt an seine Grenzen.
>> Wenn ich z.B. 100 Felder benutze wird das Spiel noch vom Tiptoi geladen
>> aber die Register können nicht mehr überschrieben werden,
>> beziehungsweise die Register haben dann immer den Wert 0.
>>
>> Ich bin mir nicht sicher ob es an der Anzahl der Jumps liegt oder an der
>> Menge an Codezeilen. Es scheint da einen Schwellenwert zu geben.
> es wäre cool wenn sich jemand mal die Mühe macht und die Grenzen mal
> systematisch austestet und festhält.
>
>
>>   Ich
>> hatte gehofft irgendwie Jumps und Zeilen sparen zu können um größere
>> Dungeons zu ermöglichen und um eine rudimentäre Gegner KI zu integrieren.
>>
>> Wahrscheinlich werde ich jetzt auf zufallsgenerierte Dungeons
>> verzichten, damit spare ich ca. 50% Code/Jumps und es sollte wieder
>> funktionieren.
> vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, die Grenzen zu umgehen.
> Vielleicht statt einer großen Tabelle mehrere kleinere, die in zwei
> Stufen arbeiten?
>
> Wenn du den Code schon teilen kannst können wir ja mal gucken. Aber in
> jedem Fall wäre es gut zu wissen, wo es wirklich hängt.
>
> Cheers,
> Joachim
>
-- 
Dr. Jens Georg
Universität Freiburg
Genetik und exp. Bioinformatik
Schänzlestr. 1
79104 Freiburg
Tel.: 0761/2032708
E-Mail: jens.georg at biologie.uni-freiburg.de