[netz-bb] Fwd: Delegationsreise aus Andalusien nach Berlin! Weiterleitung des Interbrigadas Newsletters und Spendenaufruf - Juli 2024
Elisabeth Voss
post at elisabeth-voss.de
Mi Jul 17 10:38:54 CEST 2024
Liebe solidarisch Wirtschaftende,
untenstehenden newsletter leite ich euch weiter, weil da viele
interessante Infos + Termine bis zum Monatsende drin stecken.
LG
Elisabeth
---------- Forwarded message ---------
Von: *Interbrigadas e.V.* <info at interbrigadas.org>
Date: Mi., 17. Juli 2024, 08:52
Subject: [Interbrigadas Newsletter] Newsletter und Spendenaufruf - Juli 2024
To: <newsletter at interbrigadas.org>
+++ Den Newsletter könnt ihr mit Bildern und schön formatiert auch auf
unserer Website lesen +++
<https://www.interbrigadas.org/newsletter-juli-2024/>
Liebe Freund*innen, liebe Unterstützer*innen,
unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren für unsere diesjährigen
Sommerhighlights. Kommt zu unseren Veranstaltungen und werdet Teil
unserer Brigaden! Zur Übersichtlichkeit haben wir ein kleines
Inhaltsverzeichnis im Newsletter angelegt.
*Inhalte des Newsletters*
1. Delegationsreise: Trabajadorxs invisibles in Berlin
2. Call for Action: Unterstützung gesucht!
3. Unsere Veranstaltungen im Juli
* Kundgebung: Basta ya! Schluss mit der Ausbeutung der
unsichtbaren Arbeiter*innen in Südspanien!
* Buchvorstellung: Feminismus und Landwirtschaft - Was bedeutet es
mit einer feministischen Perspektive auf Landwirtschaft zu
schauen und was bedeutet es für die Organisierung?
* Filmscreening: "Frutos de Resistencia" im Kino Lichtblick
* Straßenfest: Fiesta de Solidaridad - Cuba Si
4. Kommt mit zur Kuba Brigade im Oktober 2024
5. Einladung zur Diskussionsreihe zu Kuba
* Was ist Freiheit im Sozialismus? Verhältnis von Kritik und
Freiheit in Kuba
* Ist Internationalismus Grundbedingung für Befreiung?
Dekolonisierung und Befreiung, ein kubanischer Exportschlager
* Sozialismus mit marktwirtschaftlichen Elementen, ein
(notwendiges) Übel?Wirtschaftsreformen seit der Sonderperiode in
Kuba
* Wie umgehen mit Patriarchat und Rassismus im Sozialismus? Vom
Verhältnis von Feminismus, Anti-Rassismus & Revolution in Kuba
* Wie kann man ein Land wie Kuba unterstützen?
Delegationsreise: Trabajadorxs invisibles in Berlin
Es reicht! Und zwar schon lange!
Deswegen laden wir dieses Jahr zum ersten Mal Betriebsrät*innen,
Arbeiter*innen und Aktivist*innen aus der spanischen Landwirtschaft aus
zwei verschiedenen Regionen Andalusiens, Almería und Huelva, vom 19. bis
zum 28. Juli 2024 nach Berlin und Umgebung ein. Sie arbeiten in
Gewächshäusern und Abpackhallen, die hauptsächlich deutsche Supermärkte
mit Gemüse beliefern. Seit Jahren sind sie gewerkschaftlich aktiv,
setzen sich im Betriebsrat für die Belegschaft und bessere
Arbeitsbedingungen ein und versuchen gegen die aktuellen Gegebenheiten
anzukämpfen. Auch zwei ehemalige Arbeiterinnen der Beerenplantagen in
Huelva kommen nach Berlin. Mittlerweile haben sie Jornaleras de Huelva
en Lucha gegründet, um die Arbeitsbedingungen so nicht weiter
hinzunehmen. Der Verein unterstützt Arbeiterinnen bei
Arbeitsrechtsverstoßen, Misshandlungen und setzt sich mit Ihnen
gemeinsam für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen ein.
Wir, als Interbrigadas e.V. , arbeiten seit 2013 mit der
Basisgewerkschaft SOC-SAT zusammen, indem wir regelmäßig nach Andalusien
fahren und vor Ort Gewerkschaftsarbeit unterstützen.
Die SOC-SAT ist eine andalusische Gewerkschaft und in allen Regionen
aktiv. Sie ist eine Basisgewerkschaft, die sich klar gegen die
Agroindustrie stellt und für eine grundlegende Veränderung kämpft. Die
SOC-SAT informiert die zumeist migrantisierten Arbeiter*innen auf den
Feldern, in Gewächshäusern und in Abpackhallen, berät Arbeitnehmer*innen
juristisch, klagt Arbeitsrechtsverstöße vor Gericht und auf politischer
Ebene an, organisiert Arbeitskämpfe, Demos, Kundgebungen, große Aktionen
wie Umverteilung von Supermarktware, besetzt Land und hat ihre eigene
Produktion.
Wir kämpfen gemeinsam für einen gesellschaftlichen Wandel, denn die
vorherrschenden Produktionsverhältnisse sind nicht hinnehmbar. Dafür
kommen wir dieses Jahr in Berlin und Umgebung zusammen. Lange haben wir
die Gewerkschaftskämpfe in Almería vor Ort unterstützt, nun ist es an
der Zeit, dass es in die andere Richtung geht, und Arbeiter*innen nach
Deutschland kommen. Also warum jetzt eine Delegationsreise? Die
Möglichkeit der Vernetzung und des Aufbaus eines internationalen
Netzwerkes entlang der Lieferkette ist im Rahmen einer Delegationsreise
dieser Art umsetzbar. Denn nur gemeinsam, vernetzt und miteinander
solidarisch können wir gegen Ausbeutungen, Diskriminierungen,
Ungerechtigkeiten und bestehende Verhältnisse vorgehen. An
unterschiedlichsten Orten werden Menschen ausgebeutet. Sei es bei der
Erntearbeit in Spanien, in der Abpackhalle, in der Logistik oder in
Deutschland im Supermarkt. Diese Ausbeutung ist durch bestehende
Arbeits- und Lebensbedingungen zusammenhängend und betrifft uns alle
gleichermaßen, egal ob in Almería oder in Berlin. Betroffen zu sein,
bedeutet für uns zu verstehen, dass der Schmerz im Handgelenk der
Ernterin dem der Kassiererin ähnelt. Sie innerhalb kürzester Zeit ein
und dieselbe Tomate in der Hand halten. Beide abends körperlich komplett
fertig nach Hause kommen und sich am nächsten Morgen mit den gleichen
Bewegungen, Abläufen und Bedingungen rumschlagen müssen.
Gemeinsam mit den Delegierten haben wir Stellschrauben ausgearbeitet auf
die wir in der Woche, in der sie hier seien werden, eingehen möchten.
Wir treffen bei Verdi organisierte Arbeiter*innen derselben Lieferkette,
wollen mit ihnen in den Austausch kommen, Beziehungen stärken und auf
gemeinsame Ziele und Forderungen hinarbeiten. Dem anschließend sollen
auch Gespräche mit Supermärkten stattfinden. Außerdem werden wir uns mit
dem Lieferkettengesetz als mögliches politisches Instrument
auseinandersetzen. Auch der Umgang mit verschiedenen Formen politischer
Organisierung soll im Fokus stehen. Wir wollen außerdem aus Berlin
rausfahren und dort sowohl Aktivist*innen aus der Landwirtschaft als
auch Unternehmen besuchen, die von Demeter zertifiziert sind, wie auch
die Produkte der Arbeiter*innen aus Andalusien.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit den Delegierten aus
Andalusien, aber auch auf all die Menschen, mit denen wir in der Woche
in den Austausch kommen werden. Seien es Arbeiter*innen, organisierte
Menschen in politischen Gruppen, Interessierte, Bäuer*innen,
Aktivist*innen etc. Denn gemeinsam können wir die genannten
internationalen Verbindungen stärken und ein gemeinsames Verständnis
schaffen.
!Basta de explotación! Schluss mit der Ausbeutung!
Und genau aus diesem Grund heißt auch die stattfindende Brigade
trabajadores, trabajadoras, Trabajadorxs invisibles!, Die unsichtbaren
Arbeiter, Arbeiterinnen, Arbeiter:innen, denn es ist Arbeit, die weder
gesehen noch wertgeschätzt wird und dennoch die Basis des Lebens aller
Menschen ist.
Zusammen mit den Degelierten haben wir ein Programm gestrickt, das sich
sehen lassen kann.
*19.07.: Ankunft Delegadxs*
*20.07.**: Auftaktkundgebung und Supermarktaktion*
• 14:30 Uhr: Transpi Malen im Interbrüo, Wedding
• 16 Uhr: Aktion in Supermärkten "Checkt wo Eure Produkte
herkommen und lasst daraus ein Netzwerk entstehen!"
• 18 Uhr: Kundgebung am Leopoldplatz "Die unsichtbaren
Arbeiter*innen" gegen die ausbeuterische Macht der Supermärkte
*21.07.**: Netzwerktreffen und Austausch*
• Zusammentreffen mit Gewerkschaftsaktiven und Betriebsrät:innen
von Verdi (u.a. Kassierer:innen, Lagerlogistik von Kaufland und Rewe)
*22.07.: Internationale Kämpfe*
• Workshop und Strategieentwicklung mit Oxfam zum Lieferkettengesetz
• Besuch und Tour im Spore Haus
• Besuch und Workshop mit 15. Garden zu neokolonialen
Kontinuitäten in der Landwirtschaft
*23.07.: Vernetzungstreffen*
• mit der ABL (Arbeitsgemeinschaft baüerliche Landwirtschaft
e.V.) FAU (Freie Arbeiter*innen Union – Grüne Gewerke)
• Besuch eines Demeter zertifizierten Hofes/Solawi
*24.07.:* *Freier Tag*
• Historisch-politische Stadttour durch Berlin
*25.07.: ¡Más fuertes juntos!*
• Workshop mit Bloque Latinoamericano zu migrantischer
Selbstorganisierung und Strategieentwicklung für die Basisarbeit im
Arbeitskampf
• Buchvorstellung und Diskussion: Feminismus und Landwirtschaft:
Was bedeutet es mit einer feministischen Perspektive auf Landwirtschaft
zu schauen und was bedeutet es für die Organisierung?
*26.07.: Den Supermärkten an den Kragen!*
• Treffen mit Verantwortlichen von Lidl
• Treffen mit Verantwortlichen des Zertifizierungsunternehmens
Apellando
• Treffen mit Verantwortlichen von Rewe
• 20 Uhr: Filmvorführung Frutos de Resistencia Kastanienallee 77
*27.07.: Abschied und Ausklang*
• Demonstration internationalistische Queer Pride
Call for Action: Unterstützung gesucht!
Eine Brigade von Delegierten aus Andalusien nach Berlin zu organisieren,
kostet uns einiges an Kraft und mindestens 10.000 €. Wir freuen uns über
die Unterstützung, die wir bisher erfahren haben, und freuen uns über
jede weitere Spende. Mit eurer Hilfe können wir Reisekosten, Verpflegung
und Materialien refinanzieren und somit die Delegationsreise in die Tat
umsetzen!
Eure Spenden sind steuerlich absetzbar, da wir ein gemeinnütziger Verein
sind. Jeder Beitrag, egal wie klein, hilft uns enorm weiter. Weitere
Informationen wie ihr genau spenden könnt, findet ihr auf unserer
Website unter interbrigadas.org/kontakt/spenden/
<https://www.interbrigadas.org/kontakt/spenden/>.
Wer uns hingegen auch handfest unterstützen mag, kann sich gerne
unkompliziert bei uns melden unter info at interbrigadas.org. In der
nächsten Woche werden wir während der Delegationsreise regelmäßig
gemeinsam kochen. Das ist die ideale Möglichkeit mit uns in Kontakt zu
kommen und auch fleißig mitzuschnippeln. Ansonsten verteilt gerne die
Werbung für die öffentlichen Veranstaltungen und kommt mit euren
Freund*innen und Kolleg*innen vorbei!
Unsere Veranstaltungen im Juli
Kundgebung: Basta ya! Schluss mit der Ausbeutung der unsichtbaren
Arbeiter*innen in Südspanien!
/20.7.2024 18 Uhr am Leopoldplatz/
Die Landwirtschaft in Almería ist eine Exportwirtschaft, die einen
eigenen Industriecluster aus Gemüseanbau, -verpackung und -vermarktung
darstellt. Dafür brauchen die Unternehmen in der Region viele
Arbeitskräfte, die die automatisierten Tätigkeiten ausüben. Dafür nutzt
die Region die Nähe zur EU-Außengrenze und wirbt seit den 1990ern
Arbeitskräfte aus dem afrikansichen Kontinent an. Das spanische Gesetz
besagt, dass nach drei Jahren nachgewiesener Arbeit in Spanien eine
Möglichkeit auf Aufenthaltsrecht besteht, dies führt die Menschen
bewusst in eine prekäre und illeagle Situation. Für die Unternehmen
bedeutet es, dass sie, durch niedrige Lohnkosten, Produkte zu niedrigen
Preisen produzieren und konkurrenzfähig auf dem globalisierten
Lebensmittelmarkt sein können.
Das Meer aus weißen Gewächshausdächern im Osten Andalusiens in Spanien
ist derart groß, dass es aus dem Weltall zu erkennen ist. Arbeiter*innen
dieses Plastikmeers kämpfen und organisieren sich gegen die Löhne unter
dem Existenzminimum, Vergiftungen durch Pestizide und rassistische
Diskriminierung. Selten werden diese Bedingungen mit Supermärkten in
Verbindung gebracht, in denen wir in Deutschland täglich einkaufen (Bsp.
Lidl, Rewe, Aldi, EDEKA…). Jedoch sind es genau diese deutschen
Supermärkte, die ca. ein Viertel der dortigen Produktion abnehmen. Sie
haben also starken Einfluss auf die Produktions- und Arbeitsbedingungen.
Ohne ihre Abnahme würde dort die Landwirtschaft anders aussehen. Es ist
also ein System wirtschaftlicher und politischer Akteur*innen, die mit
ihren Profit- und Machtinteressen diese Situation hervorgebracht haben
und aufrechterhalten.
Wir sehen eine große Verantwortung bei den Supermärkten drastisch etwas
an der dortigen Situation zu ändern und die Einhaltung der
Menschenrechte entlang der Lieferkette zu achten!
Basta de explotación! Schluss mit der Ausbeutung!
Buchvorstellung: Feminismus und Landwirtschaft - Was bedeutet es mit
einer feministischen Perspektive auf Landwirtschaft zu schauen und
was bedeutet es für die Organisierung?
/25.7.2024 18 Uhr im Kiezhaus Agnes Reinhold/
Lina Hansen und Nadine Gerner stellen ihr Buch „Ökofeminismus: Zwischen
Theorie und Praxis“ vor, in welchem Lina und Nadine die Verbindungen
zwischen Ökologie und Feminismus aufzeigen, indem sie die Herrschaft
über Frauen, queere, migrantisierte, rassifizierte Menschen und andere
marginalisierte Gruppen mit der Herrschaft über Natur zusammenzudenken.
Ihre theoretischen Ansätze verdeutlichen Lina und Nadine an Beispielen
aus der Praxis, etwa in Form von Besetzungen, direkten Aktionen,
Commoning und kollektiver Subsistenzarbeit bis hin zu autonomen
Gemeinschaften und alternativen Gesellschaftsentwürfen. Ökofeministische
Praxis im hier und jetzt sehen sie auch bei den Jornaleras de Huelva en
Lucha und dem ELAN.
Mit “Abramos la cancelas. La lucha de las Jornaleras de Huelva por otro
modelo de agricultura” stellt Ana Pinto die Geschichte der Jornaleras de
Huelva en Lucha vor, welche die zahlreichen problematischen Dimensionen
des Obst- und Beerenanbaus in Huelva, Andalusien deutlich macht. Ana
zeigt Informationen auf, um die Bedingungen des Agrarregimes zu
verstehen, und liefert einige konkrete Vorschläge, um ein Modell zu
ändern, das zunehmend unhaltbar, ineffizient und ausbeuterisch ist.
Das Zine „Queere Landlust“, welches von dem Emanzipatorischen
Landwirtschaftsnetzwerk ELAN angestoßen, aber kollektiv von Queers aus
ganz Deutschland erarbeitet wurde, macht zahlreiche verschiedene queere
Perspektiven auf das Landleben in Deutschland sichtbar. Das kollektiv
gestaltete Zine zeigt, wie wertvoll Organisierung und Vernetzung ist, um
bestehende Verhältnisse zu ändern.
Anschließend gibt es eine Diskussionsrunde mit Jornaleras de Huelva en
Lucha (selbstorganisierte Gruppe von Landarbeiter*innen in der Provinz
Huelva, Andalusien), den Common Ecologies (Kollektiv, welches
Aktivitäten und Infrastrukturen aufbaut, um eine Schule und eine
Plattform des Lernens für Bewegungen zu organisieren) und dem ELAN
(Emanzipatorisches Landwirtschaftsnetzwerk, seit 2019 ein offener
Zusammenschluss von FLINTA*-Personen unterschiedlichen Alters aus allen
möglichen Bereichen der Landwirtschaft) über Organisierung und
Netzwerke. Alle Menschen sind herzlich eingeladen zum Mitdiskutieren.
Filmscreening: "Frutos de Resistencia" im Kino Lichtblick
/26.7.2024 ab 20 Uhr in der Kastanienallee 77/
Wir zeigen ein weiteres Mal unsere Dokuserie “Frutos de Resistencia” und
haben vorher einen kleinen Austausch mit den Arbeiter*innen organisiert,
die gerade auf Delegationsreise bei uns sind.
Ab 20 Uhr kommen wir zusammen und zeigen den kurzen Film bei großer
Nachfrage auch ein zweites Mal.
**
Straßenfest: Fiesta de Solidaridad - Cuba Sí
/27.7.2024 14 bis 22 Uhr im Stadtpark Lichtenberg (Parkaue)/
Im Juli findet die traditionelle „Fiesta de Solidaridad“ im Stadtpark
Berlin-Lichtenberg (Parkaue) statt. Die Hauptbühne bietet ein
abwechslungsreiches Programm mit Musik und spannenden Gesprächsrunden.
Als besonderes Highlight des Abends wird Ecos de Siboney auftreten und
mit ihrer traditionellen kubanischen Musik die Atmosphäre zum Leben
erwecken. Diese talentierte Gruppe, als Nachfolger der Legenden des
Buena Vista Social Club, verspricht, die Besucher mit ihren Rhythmen zu
begeistern.
Zum genauen Programm findet ihr hier mehr Informationen:
cuba-si.org/2024/7/berlin-fiesta-de-solidaridad-2024
<https://cuba-si.org/2024/7/berlin-fiesta-de-solidaridad-2024>
Es erwartet euch ein Tag voller Musik, kulturellem Austausch und
Solidarität. Kommt vorbei, wir freuen uns auf Euer Erscheinen!
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