[netz-bb] Veranstaltungen in der Regenbogenfabrik
Elisabeth Voss
post at elisabeth-voss.de
Fr Jan 12 14:20:25 CET 2018
Liebe Solidarische,
um diese Mailingliste stärker auf das Thema Solidarische Ökonomie zu
fokussieren, habe ich die Kreuzberger Regenbogenfabrik gebeten, Ihre
Terminankündigungen nicht mehr regelmäßig über diese Liste zu
verschicken. Wer Lust an der Regenbogenkultur bekommen hat, kann sich ja
den Newsletter selbst bestellen. Der kommt zuverlässig eine Woche vor
jeder Veranstaltung im Regenbogen-Kino oder im Café. Bestellen geht
über: www.regenbogenfabrik.de links unten auf der Startseite.
Das Programm des Regenbogenkino (das nicht mit dem Newsletter verschickt
wird) findet Ihr hier: http://www.regenbogenkino.de/
Wenn es Veranstaltungen gibt, die einen Bezug zu Solidarischem
Wirtschaften haben, werden wir uns bemühen, die weiterhin über diese
Liste zu schicken. Die Regenbogenfabrik ist ja selbst ein solidarisches
Projekt, und ich erinnere hier an den Film von Anne Frisius (2011):
"Solidarische Ökonomie - 30 Jahre Arbeit am Regenbogen":
http://www.regenbogenfabrik.de/dvd-30jahre.html
Den neuen *Film von Anne Frisius* gibt es am *Sonntag, 21.01.2018 um
19:30h* im Regenbogenkino:
*Let me join!**
**Bewegungsfreiheit ist das Recht zu gehen und zu bleiben.*
Aktivist*innen in Amsterdam und Deutschland erzählen.
Was haben Hausangestellte ohne Papiere, ein Aktivist aus Nigeria und
eine ehemalige DDR Bürgerin gemeinsam? Sie alle müssen oder mussten sich
mit der Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit auseinandersetzen.
Während Waren von Konzernen global zirkulieren und Menschen mit einem
privilegierten Pass günstiger und einfacher reisen können als je zuvor,
gelten für den überwiegenden Teil der Menschheit heute drastische
Reisebeschränkungen.
http://www.regenbogenfabrik.de/kultur-news-anzeigen/let-me-join.html
Das hat meines Erachtens mit solidarischem Wirtschaften zu tun, denn es
geht ja nicht nur um Wohlfühlnischen, sondern ebenso um die Frage eines
guten Lebens für alle Menschen überall, heute und auch für spätere
Generationen, und um die dafür erforderlichen sozialen Kämpfe.
Ihr Mitlesenden auf dieser Liste seid *eingeladen, **Hinweise auf
Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, die in einem weiteren Sinne mit
solidarischem Wirtschaften zu tun haben, auch (weiterhin) über die
Mailingliste zu schicken*. Auch wenn es nicht in jedem Einzelfall
deutlich sein wird, ob etwas passt oder nicht, bin ich doch
zuversichtlich, dass mit der Zeit ein vielfältiges Bild enstehen wird.
Viele Grüße für ein solidarisches Jahr 2018
Elisabeth
--
Elisabeth Voß
Dipl. Betriebswirtin (FH) / freiberufliche Publizistin
Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB)
www.elisabeth-voss.de
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