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Liebe Solidarische,<br>
<br>
um diese Mailingliste stärker auf das Thema Solidarische Ökonomie zu
fokussieren, habe ich die Kreuzberger Regenbogenfabrik gebeten, Ihre
Terminankündigungen nicht mehr regelmäßig über diese Liste zu
verschicken. Wer Lust an der Regenbogenkultur bekommen hat, kann
sich ja den Newsletter selbst bestellen. Der kommt zuverlässig eine
Woche vor jeder Veranstaltung im Regenbogen-Kino oder im Café.
Bestellen geht über: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.regenbogenfabrik.de">www.regenbogenfabrik.de</a> links unten auf der
Startseite.<br>
<br>
Das Programm des Regenbogenkino (das nicht mit dem Newsletter
verschickt wird) findet Ihr hier: <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.regenbogenkino.de/">http://www.regenbogenkino.de/</a><br>
<br>
Wenn es Veranstaltungen gibt, die einen Bezug zu Solidarischem
Wirtschaften haben, werden wir uns bemühen, die weiterhin über diese
Liste zu schicken. Die Regenbogenfabrik ist ja selbst ein
solidarisches Projekt, und ich erinnere hier an den Film von Anne
Frisius (2011): "Solidarische Ökonomie - 30 Jahre Arbeit am
Regenbogen":<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.regenbogenfabrik.de/dvd-30jahre.html">http://www.regenbogenfabrik.de/dvd-30jahre.html</a><br>
<br>
Den neuen <b>Film von Anne Frisius</b> gibt es am <b>Sonntag,
21.01.2018 um 19:30h</b> im Regenbogenkino:<br>
<b>Let me join!</b><b><br>
</b><b>Bewegungsfreiheit ist das Recht zu gehen und zu bleiben.</b><br>
Aktivist*innen in Amsterdam und Deutschland erzählen.<br>
Was haben Hausangestellte ohne Papiere, ein Aktivist aus Nigeria und
eine ehemalige DDR Bürgerin gemeinsam? Sie alle müssen oder mussten
sich mit der Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit
auseinandersetzen.<br>
Während Waren von Konzernen global zirkulieren und Menschen mit
einem privilegierten Pass günstiger und einfacher reisen können als
je zuvor, gelten für den überwiegenden Teil der Menschheit heute
drastische Reisebeschränkungen.<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.regenbogenfabrik.de/kultur-news-anzeigen/let-me-join.html">http://www.regenbogenfabrik.de/kultur-news-anzeigen/let-me-join.html</a><br>
<br>
Das hat meines Erachtens mit solidarischem Wirtschaften zu tun, denn
es geht ja nicht nur um Wohlfühlnischen, sondern ebenso um die Frage
eines guten Lebens für alle Menschen überall, heute und auch für
spätere Generationen, und um die dafür erforderlichen sozialen
Kämpfe.<br>
<br>
Ihr Mitlesenden auf dieser Liste seid <b>eingeladen, </b><b>Hinweise
auf Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, die in einem weiteren
Sinne mit solidarischem Wirtschaften zu tun haben, auch
(weiterhin) über die Mailingliste zu schicken</b>. Auch wenn es
nicht in jedem Einzelfall deutlich sein wird, ob etwas passt oder
nicht, bin ich doch zuversichtlich, dass mit der Zeit ein
vielfältiges Bild enstehen wird.<br>
<br>
Viele Grüße für ein solidarisches Jahr 2018<br>
Elisabeth<br>
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Elisabeth Voß
Dipl. Betriebswirtin (FH) / freiberufliche Publizistin
Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB)
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.elisabeth-voss.de">www.elisabeth-voss.de</a></pre>
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