Langsamer Versand, wo kommt SSL3 her?
fk+postfix at celebrate.de
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Mi Apr 13 13:22:20 CEST 2022
Am 13.04.2022 um 12:45 schrieb Stefan G. Weichinger via Postfixbuch-users:
> Am 13.04.22 um 11:27 schrieb Gerald Galster:
>>>>>> Hmmm, bei solchen Verzögerungen überprüfe ich reflexartig immer
>>>>>> die DNS Auflösung und habe eine Trefferquote von 90%...
>>>>>>
>>>>>> DNS Resolver ansprechbar und verzögerungsfrei?
>>>>>
>>>>> Ja.
>>>>>
>>>>> Lokaler DNS per unbound auf pfsense. Hostname des SMTP-Servers
>>>>> sofort da.
>>>>>
>>>>> Sowohl aus dem Cache lokal unter Fedora 35, als eben auch vom
>>>>> Unbound am Router.
>>>> Das ist die Sicht des Client, wenn ich den Thread noch richtig
>>>> erinnere, war die Verzögerung im Log des Server sichtbar...
>>>> Worauf ich raus will, ob der Server bei der Reverse Auflösung des
>>>> SMTP-Clients !!! einen Timeout bekommt, weil er irgendwelche DNS
>>>> basierten Access Listen prüfen muss...
>>>
>>> Ja, verstehe. Ich hatte 3 DNS von Linode eingetragen, habe nun einen
>>> durch 8.8.8.8 (testweise) ersetzt und postfix neu gestartet.
>>> Verhalten bei Versand ist leider unverändert.
>>
>> Hast Du schon mal einen strace probiert? strace -f -s 4096 -p <pid>
>> -tt > log.txt 2>&1
>> Anhand der Zeitstempel findet man vielleicht einen connect, der
>> länger dauert oder fehlschlägt.
>> (z.B. reconnect über IPv4 nach einem timeout weil IPv6 nicht geklappt
>> hat)
>
>
> ich werde auch mal IPv6 ausknipsen
Das war mal bei mir ein Problem. Postfix läuft virtuell im LXC
Container, im Kernel gab es ein Bug mit der Netzwerk Virtualisierung,
wenn Postfix für IPv4 und v6 konfiguriert war (default), die Node aber
IPv6 deaktiviert hatte.
lg Frank
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