AW: AW: Kostenlose Anti Spam MX

Daniel daniel at ist-immer-online.de
So Mai 14 10:36:48 CEST 2017


Hmm, meinst lieber auf Haupt MX von NSA oder so? xD

Gruß Daniel

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Postfixbuch-users [mailto:postfixbuch-users-bounces at listen.jpberlin.de] Im Auftrag von sebastian at debianfan.de
Gesendet: Sonntag, 14. Mai 2017 10:16
An: Diskussionen und Support rund um Postfix
Betreff: Re: AW: Kostenlose Anti Spam MX

Ich vermute ja mal dass ein Spammer durchaus auf solche IP-Adressen filtert ;-)


> Am 14.05.2017 um 09:44 schrieb Daniel <daniel at ist-immer-online.de>:
> 
> Wäre sonst nen MX-50 denkbar mit 127.0.0.1, dass Spammer sich ggf. selbst zumüllen oder deren Recourcen verbraucht werden?
> 
> Gruß Daniel
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Postfixbuch-users [mailto:postfixbuch-users-bounces at listen.jpberlin.de] Im Auftrag von Peer Heinlein
> Gesendet: Sonntag, 14. Mai 2017 09:36
> An: Diskussionen und Support rund um Postfix
> Betreff: Re: Kostenlose Anti Spam MX
> 
> Am 13.05.2017 um 23:45 schrieb Daniel:
> 
> Hi.
> 
>> Ein Backup MX falls Haupt MX nicht erreichbar und noch ein MX welcher nur " 421 temporary error" ausliefert, für Spammer die
> gezielt
>> sich an MX mit niedrigster Prio wendet.
> 
> Finde ich gut, unterrichten wir in unseren Kursen. Allerdings kann man
> noch einen Schritt weitergehen und gleich einen DNS-MX-Record nehmen der
> auf eine IP zeigt, dieGAR NICHT antwortet, idealerweise in der FW auf
> DROP gesetzt ist und in einen Timeout liefert.
> 
> Schau Dir mal die MX-Records von mailbox.org an...
> 
> Ich hatte das mal getrackt wieviele IPs NICHT vom MX-50 auf die höheren
> MXe hochrutschen. Zahlen habe ich leider vergessen, aber es war deutlich
> sichtbar, daß man sich damit eine Menge Blödsinn vom Hals hält. -Mit
> einem Rechner, den es noch nicht mal gibt...
> 
> 
>> Also mal von abgesehen, dass man bei dem Dienst in den USA ist und nicht wirklich weiß wie die mit Mails umgehen.
> 
> Gib Deinem postfix eine zweite IP und mache in der master.cf einen smtpd
> auf, der ein
> 
> -o smtpd_recipient_restrictions=defer
> 
> hat und schwupps ist der Dienst selber fertig. Dazu braucht man gar
> keinen Dienst und offenbart auch nicht Dritten sensible Kommunikationsdaten.
> 
> Peer
> 


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Dateiname   : smime.p7s
Dateityp    : application/pkcs7-signature
Dateigröße  : 4867 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : <https://listi.jpberlin.de/pipermail/postfixbuch-users/attachments/20170514/c6a2d94f/attachment.p7s>


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