[Postfixbuch-users] Server, die nicht übers Greylisting kommen
Driessen
driessen at fblan.de
Fr Sep 9 11:47:01 CEST 2011
On Behalf Of Andre Tann
>
> Im konkreten Fall sitzen halt da Auftraggeber hinter diesen Servern,
> deren Auftrag mein Kunde gerne hätte. Der Auftraggeber selbst kann (und
> will aus Zeitgründen) da nicht viel machen. Und bevor ich da ewig
> rumdiskutiere, whiteliste ich lieber so einen Client.
Es gibt auch die Möglichkeit greylisting nur selectiv einzusetzen
Dann eben halt nur für bestimmte domain Endungen einbinden
Bevor ich da für jedes Gurkensystem eine Ausnahme schreibe...
>
> Kürzlich hatte ich mich tagelang mit einem amerikanischen Admin
> auseinandergesetzt, der nicht einsehen wollte, wozu sein DNS vorwärts
> und rückwärts funktionieren soll. Ich sei der erste gewesen, der sich
Irgendwann bekommt er es gesagt das heist aber nicht das er überall
durchkommt oder das seine Kunden ihm mitteilen das es probleme mit dem
Versand gibt. Kunden nehmen einfach den nächsten Mailserver (soll Admins
geben die das durchaus so wünschen*gg)
Auch diese Prüfung kann selectiv gesetzt werden eben für die Nationen von
denen man am wenigsten Mail bekommt oder nicht erwartet.
> darüber beschwert. Irgendwann hab ich ihn einfach gewhitelistet, und
> dann wenigstens Ruhe gehabt. Das Volumen mit dem Mailpartner lag im
> 7stelligen Bereich, da tut man sich mit dem Whitelisten leicht.
>
Was machen die Leute denn wenn postscreen sich noch weiter verbreitet? Das
ist fast wie greylistung und eine weitere Hürde mit denen die Gurkensysteme
Probleme haben.
Wir wollen mal nicht von flächendeckendem IPv6 reden denn dann werden die
obigen Prüfungen fast zwingend sein um ein System sauber bzw. überhaupt
nutzbar zu halten.
Schöne neue Welt und einige Mailserver werden dann sehr wahrscheinlich
zusammenbrechen. Ein Spamer muß sich eigentlich IPv6 herbeisehnen für jede
Mail eine eigene IP Adresse als sendender Mailhost *gg
Mit freundlichen Grüßen
Drießen
--
Software & Computer
Uwe Drießen
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