[Postfixbuch-users] Port-Forwarding zum IMAP-Server?
Klaus Tachtler
klaus at tachtler.net
Mi Nov 30 14:49:49 CET 2011
Hallo Mathias,
> Hallo Klaus,
>
> Am 30.11.11 11:02, schrieb Klaus Tachtler:
>
>> Du hast recht, der erste Server ist auch eine Firewall, nur mir ist noch
>> nicht ganz klar wie ich mit Linux Bordmitteln, denn die Firewall ist ein
>> Linux-Kiste, die ankommenden Daten auf Port 25, 143, 993 an die dahinter
>> liegenden Maschinen weiter routen, wie schon gesagt Port-Forwarding oder
>> z.B. bei Postfix ein Relay?
>
> Unter Linux (ab Version 2.3) werden die Paketfiltereinstellungen
> mittels "iptables" vorgenommen.
>
> Was Du suchst ist also ein Skript in der Art:
>
> ------------------------------------------------------------
> #!/bin/sh
> EXTERNES_INTERFACE=eth1
> INTERNE_IP=10.0.0.2
> PORTS="25 143 587 993"
>
> for port in $PORTS; do
> iptables -t nat -A PREROUTING -i $EXTERNES_INTERFACE \
> -p tcp --dport $port -j DNAT --to $INTERNE_IP
> done
> ------------------------------------------------------------
>
> Die Variablen EXTERNES_INTERFACE und INTERNE_IP sind entsprechend
> auf das "Internet-Device" des Routers bzw. die "DMZ-IP" des
> eigentlichen Servers (ohne Public-IP) anzupassen.
>
> Das Skript sollte dann natürlich noch ausführbar sein und von den
> Initskripten berücksichtigt werden, so dass das Konstrukt auch noch
> nach einem Reboot funktioniert.
>
> Gruß,
> Mathias
danke für das kleine Script, das ist sehr nett!
Die Frage ist, ob die ursprüngliche Sender-IP-Adresse der e-Mail/des
IP-Pakets auch durch nachfolgende SPAM-Abwehr Mechanismen wie
policyd-weight/Spamassassin/AMaViS noch erhalten bleibt?
Ich hatte bei einer solchen einem Port-Forwarding und Apache auf Port
80 einige Schwierigkeiten...
Grüße
Klaus.
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