[Postfixbuch-users] coudn't conne to lmtp
Christian Boltz
postfixbuch at cboltz.de
Di Mär 1 01:12:59 CET 2011
Hallo Carsten, hallo Leute,
Am Montag, 28. Februar 2011 schrieb Carsten Laun-De Lellis:
> Folge dem Artikel unter
> http://www.howtoforge.com/virtual-users-and-domains-postfix-dovecot-m
> ysql-centos4.5
>
> Auch wenn es für CentOS ist. Die settings für postfix, dovecot und
> mysql kann man auch für Suse anpassen.
Genau, die Distribution spielt hier nicht wirklich eine Rolle.
Falls das Ganze mit PostfixAdmin gemanagt werden soll, empfehle ich
schon mal vorsorglich, die Datenbank von PostfixAdmin anlegen zu lassen
und der PostfixAdmin-Doku (POSTFIX_CONF.TXT u. a.) zu folgen.
Die meisten HowTos (einschließlich dem genannten) verwenden eine aus
Sicht von PostfixAdmin-Sicht veraltete Datenbank-Struktur (z. B. ohne
Alias-Domains) und machen die spätere Verwendung von PostfixAdmin
unnötig schwer (das haben schon diverse Support-Anfragen gezeigt ;-)
Daher meine klare Empfehlung, der PostfixAdmin-Doku zu folgen und die
Datenbank von PostfixAdmin anlegen zu lassen - auch wenn das jetzt
vielleicht nach selbstsüchtig und NIH-Syndrom klingt *g*
Wo es Lücken in der PostfixAdmin-Doku gibt, kann und soll man natürlich
auf ein HowTo oder ein gutes Buch zurückgreifen. (BTW: Über Beiträge zur
PostfixAdmin-Doku bin ich natürlich nie böse ;-)
Weil es in der Mail nebenan gefragt wurde: unter openSUSE gibt es ein
schönes Paket "postfix-mysql", das die MySQL-Unterstützung von Postfix
enthält.
PostfixAdmin gibt es übrigens auch als fertiges RPM im BuildService, das
dann auch gleich noch die nötigen Dinge via Abhängigkeiten
mitinstalliert:
zypper ar -f
http://download.opensuse.org/repositories/home:/cboltz/openSUSE_11.3/
home:cboltz
zypper in postfixadmin
Gruß
Christian Boltz
--
Natürlich kann man Bäume mit der Nagelschere fällen, und es ist
bedeutend sicherer, als, sagenwirmal, eine Kettensäge. Trotzdem
ist eine Säge das korrekte Werkzeug. [Ratti in suse-linux]
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