[Postfixbuch-users] Off-Topic: Source Routing
Stefan Förster
cite+postfix-buch at incertum.net
Fr Aug 21 14:17:57 CEST 2009
Hallo Sebastian,
* Sebastian Opitz <sebastian.opitz at gmx.net>:
> Ich hab da noch mal eine Frage zum Source Routing. Konkret geht es um
> die Verwendung des folgenden Befehlsaufruf:
>
> /usr/ucb/Mail -s Testmail -r tec at intern-domain.de sebastian.opitz%
> gmx.net at INTERNET.RELAY.INTERN-DOMAIN.DE < $TEXT
>
> Wird der genannte Befehl inkl. der Optionen "abgefeuert" wird der Namensanteil
> INTERNET.RELAY.INTERN-DOMAIN.DE in den zugehörigen DNS
> Servernamen (RELAY0815.INTERN-DOMAIN.DE) umgewandelt. (Info: Es handelt sich beim genannten
> Namensanteil um einen DNS Alias)
Ich vermute, damit ist RFC 5321, Abschnitt 5.1 im Spiel:
,----[ RFC 5321, 5.1 ]
| Once an SMTP client lexically identifies a domain to which mail will
| be delivered for processing (as described in Sections 2.3.5 and 3.6),
| a DNS lookup MUST be performed to resolve the domain name (RFC 1035
| [2]).
|
| [...]
|
| The lookup first attempts to locate an MX record associated with the
| name. If a CNAME record is found, the resulting name is processed as
| if it were the initial name.
`----
Falls das wirklich so interpretierbar ist, wie ich das getan habe,
dann bin ich fest davon überzeugt, daß sich dieses Verhalten nicht
abstellen lässt.
Ciao
Stefan
--
Stefan Förster http://www.incertum.net/ Public Key: 0xBBE2A9E9
FdI #93: Emacs - Warum werden die Funktionen nicht mit Passwörtern versehen?
(Frank Klemm)
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