[Postfixbuch-users] Nach newsletter auf Blacklist
Jan P. Kessler
postfix at jpkessler.info
Mi Nov 19 14:34:44 CET 2008
Alexander Busam schrieb:
> -------- Original-Nachricht --------
>
>> Datum: Wed, 19 Nov 2008 13:57:47 +0100
>> Von: Ralf Hildebrandt <Ralf.Hildebrandt at charite.de>
>> An: postfixbuch-users at listen.jpberlin.de
>> Betreff: Re: [Postfixbuch-users] Nach newsletter auf Blacklist
>>
>
>
>> * Alexander Busam <alexander.busam at gmx.net>:
>>
>>> Hallo,
>>>
>>> kann es sein, dass wir nach dem Versand von ca. 2000 newslettern an
>>>
Das kann schon bei einer viel geringeren Anzahl von Mails an Adressaten
passieren, die sich gestört fühlen. Bevor ich mir also Gedanken um
meinen FQDN & Co machen würde, würde ich zuerst mal klären, woher die
Datenbasis kommt - sprich: Ist wirklich sichergestellt, dass die
Empfänger Euren Newsletter auch wirklich haben möchten? Und nein, das
ist keine Frage, bei der man sich mit einer Antowrt vom Vertrieb
zufrieden geben sollte.
>> Na, Spamtraps getroffen?
>>
>>
>
> Sieht wohl ganz danach aus :-(
>
> Dann liegts also nicht daran, dass wir bei myhostname nicht dem FQDN verwenden ?
>
> Wieso stehen wir heute eigentlich schon wieder auf der cbl? Der newletter ging letzte Woche raus. Am Montag hab ich die IP das erste Mal von der cbl entfernt. Und heute stehn wir wieder drauf ohne dass ein zweiter newsletter rausging.
>
Jemand hat es bereits erwähnt: Nehmt Ihr Mails nur für existente
Empfänger an, oder nehmt Ihr erst mal alles an und erzeugt dann
Unzustellbarkeitsmeldungen? Das wäre ein klassischer Fall von
Backscatter und es ist zu beobachten, dass die DNSBLs inzwischen
zunehmend aggressiver mit solchen Quellen umgehen - glücklicherweise,
denn das nervt wirklich! Ein weiterer klassischer Kandidat sind z.B.
schlecht konfigurierte Abwesenheitsnotizen..
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