[Postfixbuch-users] Abuse / Postmaster - Handhabung?

Thomas -Balu- Walter list+postfixbuch-users at b-a-l-u.de
Fr Dez 12 18:31:02 CET 2008


Hi zusammen,

wie handhabt Ihr Postmaster und Abuse-Adressen auf shared Hosts?

smtpd_recipient_restrictions =
        # whitelisting recipients
        check_recipient_access btree:/etc/postfix/access_recipient
        reject_non_fqdn_sender,
        reject_non_fqdn_recipient,
        reject_unknown_sender_domain,
        reject_unknown_recipient_domain,
        reject_invalid_hostname,
        # evtl. blacklisting
        # check_client_access btree:/etc/postfix/access_client,
        # check_sender_access btree:/etc/postfix/access_sender,
        permit_sasl_authenticated,
        permit_mynetworks,
        # rbls entfernt
        check_recipient_access mysql:/etc/postfix/mysql-postfwd.cf
        permit_mx_backup,
        reject_unauth_destination,
        permit

Wuerdet Ihr die direkt im ersten check_recipient_access whitelisten oder
noch die reject_* durchlaufen lassen, um wenigstens fehlerhafte Mails zu
blockieren? Oder handhabt Ihr die wie normale Mails, die den gesamten
Stapel durchlaufen muessen?

Ist Greylisting von den Postfaechern erlaubt oder landet man dann auf
auf den boesen *ignorant-Listen?

Ich denke es ist dann auch sinnvoll, die Adressen nicht durch die
Spamfilter zu jagen, falls jemand z.B. eine Spammail anhaengt oder
aehnliches? 

Kann / sollte ich den smtpd_proxy_filter direkt umgehen oder amavisd-new
konfigurieren, postmaster@ und abuse@ nicht zu filtern (Beispiel?)

Und zu guter Letzt: Auf einem Shared-Hosting-Server, leitet Ihr die Mails an
eine zentrale Administrator-Adresse um oder erlaubt Ihr Euren Kunden die
Adressen selber einzurichten (oder beides)?

Gruesse aus Muenster
    Balu



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