[Postfixbuch-users] Warnung Paypal Pishingmails von deutschem Server

Uwe Driessen driessen at fblan.de
Fr Dez 12 12:37:07 CET 2008


> -----Original Message-----
> From: postfixbuch-users-bounces at listen.jpberlin.de [mailto:postfixbuch-users-
> bounces at listen.jpberlin.de] On Behalf Of Torsten Weinstein
> Sent: Friday, December 12, 2008 11:45 AM
> To: Eine Diskussionsliste rund um das Postfix-Buch von Peer Heinlein.
> Subject: Re: [Postfixbuch-users] Warnung Paypal Pishingmails von deutschem Server
> 
> thomas polnik wrote:
> >> Nö hab Telefon und abuse Provider benutzt, die Maschine scheint schon offline zu
> sein.
> >>
> >> Op gelungen, Patient tot *g
> >>
> >>
> > schön zu sehen, daß bei manchen Provider solche Sachen per Telefon
> > erledigt werden können.
> >
> > Bei einem ähnlichen Fall vor einigen Tagen hatte ich versucht, bei der
> > Keyweb AG aus Erfurt ein System zu melden, auf dem eine
> > URL-Weiterleitung auf eine gefälschte Paypal-Seite läuft. Die URL war in
> > einer Spamemail enthalten. Per Telefon wollte man davon gar nichts
> > wissen, ich möge doch bitte den Sachverhalt per Email darstellen, dann
> > werde dort ein Ticket eröffnet, .... . Doch warum soll ich mir die Zeit
> > zum Schreiben der Email ans Bein binden, ist ja nicht mein System,
> > welches Amok läuft.
> >

Halt falsch 
Nicht einfach per Telefon sondern Mail an abuse
Wäre schlecht wenn ein Provider einfach per Telefon Meldung einen Server abschaltet.

Ich vermute mal dass dieser Provider nur die Server bereitstellt und nicht unbedingt
rootzugriff auf diese Server hat.
Im Endeffekt bis zu Klärung nur den Stecker ziehen kann. So was könnte ohne Prüfung des
Sachverhalts teuer werden.
Die Nette Dame am Telefon bat um eine Mail an eben den abuse und keine 5 min später war
der Server nicht mehr pingbar.   

Mit freundlichen Grüßen

Drießen

-- 
Software & Computer
Uwe Drießen
Lembergstraße 33
67824 Feilbingert
Tel.: +49 06708 / 660045   Fax: +49 06708 / 661397





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