[Postfixbuch-users] eigen E-Mails wegen rejected

Peer Heinlein p.heinlein at heinlein-support.de
Do Mai 24 14:24:43 CEST 2007


Am Donnerstag, 24. Mai 2007 13:38 schrieb Oliver Rau:

> in der firmen-policy ist eindeutig festgelegt, dass private e-mails
> am arbeitsplatz untersagt sind, also muss mir ein user dann schon

Wenn diese Firmenpolicy auch durchgesetzt wird, dann ist es tatsächlich 
untersagt. Wenn allgemein wissend dagegen verstoßen wird, dann ist es 
nicht untersagt, shitegal was auf dem Papier steht.

> erklaeren, warum gerade er z.b. post von ebay bekommen moechte bzw.
> erwartet, oder?

Der User MUSS Dir dann gar nix erklären, Du bist dann nur gegenüber dem 
Chef verantwortlich, da es juristisch seine Mails sind.

> > Nein. Woher sollte sich ergeben, daß ich einen Nachweis zu führen
> > habe?
>
> na ja, die logs dienen da wohl schon als nachweis.

Natürlich DIENEN sie als Nachweis. Die Frage ist, worauf die Aussage 
beruht, daß ich das tun MUSS.

> > Oder Du hast die Einverständniserklärung des Empfängers.
>
> die habe ich spaetestens dann, wenn der user voellig genervt ist von
> diversen ikea-, ebay-, payback- und amazon-mails.

Kann ja sein -- aber entweder Du hast sie, oder Du hast sie nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Peer Heinlein


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