[Postfixbuch-users] eigen E-Mails wegen rejected
Matthias Haegele
mhaegele at linuxrocks.dyndns.org
Do Mai 24 10:51:06 CEST 2007
Andreas Pothe schrieb:
> Moin,
>
>> Der interne Mailserver hat natürlich keinen öffentlich
>> auflösbaren FQDN.
>> Vermute mal, daß deshalb die Mails rejected werden.
>
> Nein, der Server, auf dem Postfix aufliegt, baut Mist.
>
>> Muss ich unseren eignen interen Mail-Server im Postfix whitelisten?
>
> Ich tippe eher auf Amavis oder andere schrottig konfiguirierte
> Antispamsoftware.
>
>> A message from <roland.schmid at messegrafik-schreiber.de> to:
>> -> debian at net-service-24.de
>>
>> was considered unsolicited bulk e-mail (UBE).
Diese Meldung kommt nicht von Postfix ...
Welchen "Filter" hast du konfiguriert?
>> Our internal reference code for your message is 08206-03/rrEpKSOL+QIg
>
> Das sieht nicht nach Reject, sondern nach Backscatter aus.
Jo. Das will man dringend abstellen, bei "echtem" Spam sind die Adressen
sowieso "faked".
Woher hast du die Konfiguration (howto?), das ist afaik nicht Standard.
(Option "discard" ist vorzuziehen)
>> We do try to minimize backscatter for more prominent cases of
>> UBE and for
>> infected mail, but for less obvious cases of UBE some balance between
>> losing genuine mail and sending undesired backscatter is
>> sought, and there
>> can be some collateral damage on both sides.
>
> Quark. Entweder rejecten oder annehmen und zustellen. Alles andere ist eine
> Fehlkonfiguration und kann relativ schnell zum Listing auf Blacklists
> führen.
Hmm. Bei Spam rejecten?
> Und eigene Mails brauchen IMHO nicht auf Spam überprüft werden, wenn diese
> authentifiziert eingeliefert werden. Also einfach Submission ohne Spamcheck,
> fertig.
Jo. Schau dir mal die Optionen f. amavis/spamassassin oder was auch
immer da murkst an.
> CU
> Andreas
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Grüsse/Greetings
MH
Dont send mail to: ubecatcher at linuxrocks.dyndns.org
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