[Postfixbuch-users] 1001 fragen (fetchmail, procmail, spam)
Sandy Drobic
postfixbuch-users at japantest.homelinux.com
Fr Feb 24 12:26:55 CET 2006
Ralf Petry wrote:
> auf dem von dir vorgeschlagenen shared server würden wir dann die filtersachen
> laufen lassen. und die internen server der einzelnen einrichtungen könnten
> bsw. auf den shared server via fetchmail zugreifen oder würden die mails
> zugeschoben bekommen, wenn man dem mx-szenario folgt. richtig?
> zwischen internem server und shared server wäre immer noch derdiedas dsl.
Irgendwie müssen die Mails IMMER zu euren Standorten kommen, und das
geschieht nun mal über die Leitungen, mit denen die jeweiligen Standorte
angebunden sind.
Mit einem Shared Server könntet ihr jedoch eigentlich alle internen Server
arbeitslos machen. Alle Abteilungen können dann direkt auf den
Shared-Server zugreifen. Damit verhindert man die Engstelle der
Internet-Leitung der Zentrale, wo der interne Server-für-alle sonst stehen
würde. Da ihr ohnehin mit POP arbeitet, wird der Shared-Server auch nicht
so riesig Plattenplatz brauchen. Imap sollte man nur verwenden, wenn man
entweder eine gute Internet-Leitung hat oder im internen Netz arbeitet.
Vorteil wäre eben, dass man die Einstellung dieses Server komplett unter
Kontrolle hat. Natürlich hat man auch selbst die Verantwortung dafür, dass
er richtig konfiguriert ist.
Sandy
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