[Postfixbuch-users] connect from local host

Robert Felber r.felber at ek-muc.de
Di Feb 21 10:31:53 CET 2006


On Tue, Feb 21, 2006 at 09:30:00AM +0100, christian zimmermann wrote:
> $perl -e 'while(1){ system("lsof -i | grep localhost:smtp"); 
> select(undef,undef,undef,0.01); }'
> master     2940     root   11u  IPv4 124190       TCP localhost:smtp 
> (LISTEN)
> smtpd      7477  postfix    6u  IPv4 124190       TCP localhost:smtp 
> (LISTEN)

Das ist ein LISTEN, also ok, der wurde halt gespawnt aufgrund eines connect.

perl -e 'while(1){ open(PIPE, "lsof -n -i |"); while(<PIPE>){ print localtime.": ".$_ if $_ =~ /127.0.0.1:smtp.*(EST|WAIT)/; }; close PIPE; select(undef,undef,undef,0.01); }' > debug.log


So, wenn dein amavis natuerlich noch laeuft, kann es auch sein, dass du den
smtpd auf dem reinjection port mit ueberwachen musst (festgelegt in deiner
master.cf, die keiner kennt):

perl -e 'while(1){ open(PIPE, "lsof -n -i |"); while(<PIPE>){ print localtime.": ".$_ if $_ =~ /127.0.0.1:(smtp|10025).*(EST|WAIT)/; }; close PIPE; select(undef,undef,undef,0.01); }' > debug.log

wobei 10025 bei mir so ist, wenn dein reinjection smtpd auf einem anderen port
liegt, musst du das eben in dem perl 1 zeiler anpassen.

das laesst du solange laufen, bist du in deinem logfile die omminoese 
verbdindung hast. und dann musst du hoffen, dass der perl einzeiler den
mit erwischt hat, und gegen die timestamps pruefen.

warnung: diese debug methode ist nicht der performance knaller.

-- 
    Robert Felber (PGP: 896CF30B)
    Munich, Germany



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