RE: [Postfixbuch-users] Muss Postgrey bei geänderten Whitelists neu gestartet werden
Marcel Hartmann
mail at marcel-hartmann.com
Mi Sep 14 16:29:00 CEST 2005
Hallo Thomas,
vielen Dank für Deine Tipps und Hilfen.
Nun ist mir die Sache etwas klarer geworden.
> > Hier meine config:
> <snip>...</snip>
>
> Ich würde das so machen:
> (unter Berücksichtigung von Jens Hinweis)
>
>
> reject_unknown_sender_domain,
> reject_non_fqdn_sender,
> permit_mynetworks,
> check_client_access hash:/etc/postfix/maps/pop-before-smtp,
> permit_sasl_authenticated,
> reject_unauth_destination,
>
> check_client_access hash:/etc/postfix/rbl_whitelist,
>
> reject_rbl_client sbl-xbl.spamhaus.org,
> reject_rbl_client list.dsbl.org,
> reject_rbl_client relays.ordb.org
>
> check_client_access
> hash:/etc/postfix/policyd_weight_whitelist,
> check_policy_service inet:127.0.0.1:10023,
>
> permit
>
Ich habe wohl Jens seinen Hinweis falsch gedeutet :-)
Aber nun habe ich die selbe Reihenfolge übernommen, macht
sinn auch eine RBL whitelist zu führen.
> Auf diese Art und Weise umgehst Du mit der Greylisting
> Whitelist nicht die RBL-Prüfung.
> Und für Problemfälle (Server die falsch in der RBL-Liste
> stehen hättest Du auch noch eine Whiteliste (die dann aber
> auch Greylisting deaktiviert).
>
> Inwiefern die vertauschte Reihenfolge (wie ich Sie
> vorgeschlagen habe) unnötig ist, weiß ich nicht - das
> Grundprinzip ist aber richtig so!
>
> Das Whitelisten in Postfix statt in postgrey hat den Vorteil,
> dass der Postgrey-Prozess (für die betreffenden Mails) nicht
> mehr bemüht werden muss.
Liebe Grüsse,
Marcel
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