[Postfixbuch-users] Return-Path, dyndns und Nameservereinstellungen

Ralf Hildebrandt Ralf.Hildebrandt at charite.de
Di Okt 25 17:30:57 CEST 2005


* Holm Kapschitzki <holm at oleco.net>:
> Hallo,
> 
> ich hätte mal folgende Frage zum Return-Path. Klar, mal von abgesehen was ich
> bei meinen EMail Clienten einstelle ist ja der Return-Path letzendlich die
> Adresse auf die geantwortet wird.

Nö. Normale Clients antworten auf die Adresse im From: Header oder dem Reply-To:
Header.

> Gleichzeitig habe ich aber gehört, daß einige Freemailer diesen auch
> rückwärts auflösen, um zu überprüfen ob erstens dieses geht 

Na, man sollte schon zum Versenden von Email eine gültige Domain
benutzen...

> und zweitens ob die ip identish mit der ip des Absenders ist.

Also diesen Test sollte man nicht machen, weil man sonst wenig Mail
kriegt.

> Im Idealfall habe ich eine statische IP und eine Domäne, bla.de die
> wiederum per "A" Eintrag in den DNS Einstellungen auf meinen lokalen
> Server verweist, welcher meinetwegen ein Router/Firewall oder auch
> IPCop ist. Der MX Eintrag ist auch auf meinen Router gesetzt, der
> wiederum Port 25 auf meinen Mailserver weiterleitet.
> 
> Somit ergeben sich
> 
> myhostname = mailserver1.bla.de
> mydomain = bla.de
> myorigin = mydomain
> 
> mydestination = alles was ich annehmen will
> 
> Damit währe der Return-Path ja = myorigin ?

Nein, der Return-Path ist das, was deine Clients angeben, was er sein
soll.

> Return-Path: <user at .bla.de>
Sieht ziemlich ungültig aus.

> From: user <user at .bla.de>
Sieht ziemlich ungültig aus.

> Reply-To: user <user at .bla.de>
Sieht ziemlich ungültig aus.

Ein Hostname darf nicht mit einem . anfangen...

-- 
Ralf Hildebrandt (Ralf.Hildebrandt at charite.de)          spamtrap at charite.de
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