[Postfixbuch-users] Verschiedene Konfigurationen anhand derIP-Adresse

[Ralf Hildebrandt]

* Thomas Schwanh?user <Thomas.Schwanhaeuser at aps-web.de>:
> Hallo Ralf,
> 
> also: Der Postfix-Server ist nicht direkt als MX im DNS eingetragen.
> Das ist ein anderer Server, auf dem ein Teil der User lokal vorliegt.
> Dort ist es so konfiguriert, dass alle nicht auflösbaren Adressen an
> den Postfix-Server, um den es geht, weitergeleitet wird. 

Aha.

> Damit es nicht zu loops kommt, ist dort dieses
> Catch-All-Unknown-Forwarding oder wie man es nennen will, deaktiviert.

Klar.
 
> Allerdings können auf dem Postfix-Server auch User per SMTP-AUTH
> E-Mails einliefern, die sie natürlich auch an User schicken sollen, die
> auf dem anderen Server liegen. Um nun nicht von Hand die hunderten
> Adressen einpflegen zu wollen, würde ich gerne auf einer anderen IP
> eine andere Konfiguration laufen lassen, die diese Option aktiviert
> hat.

Welche Option ist es? luser_relay oder virtual_alias_maps?

> Also Postfix auf IP .1 ohne unknown-forwarding (an diese Adresse
> liefert der "Hauptserver" seine Mails)
> 
> Auf IP .2 mit unknown-forwarding (dort geben die lokalen User ihre
> Mails per SMTP-AUTH ab).
> 
> 
> Bei dem was ich probiert habe sagt er
> 
> fatal: bind x.x.x.2 port 25: Address already in use

Naja, ist ja wohl klar. Der smtp ... smtpd Eintrag bindet an ALLE IPs
 
> irgendwie muss ich also bei x.x.x.1 sagen, dass er nur die erste Adresse nehmen soll...

#smtp      ...        smtpd
x.x.x.1:25 ...        smtpd
x.x.x.2:25 ...        smtpd

-- 
Ralf Hildebrandt (Ralf.Hildebrandt at charite.de)          spamtrap at charite.de
http://www.postfix-book.com/                     Tel. +49 (0)30-450 570-155
"Come to think of it, there are already a million monkeys on a million
typewriters, and the Usenet is NOTHING like Shakespeare!" -Blair Houghton