[Postfixbuch-users] Frage zu Warn-Meldung

Gregor Hermens gregor at a-mazing.de
Sa Okt 23 13:29:39 CEST 2004


Hi Christian,

beim command pipelining setzt der Einlieferer seine SMTP-Commandos ab, ohne 
die Bestätigungen des empfangenden Servers abzuwarten. Kein Problem, solange 
sich beide vorher darauf geeinigt haben.
Spammer benutzen command pipelining oft ohne sich vorher von den Fähigkeiten 
der Gegenstelle zu überzeugen, quasi um diese zu überfahren. Dieses Verhalten 
wird mit reject_unauth_pipelining durch einen REJECT bestraft.

hth
Gruß,
Gregor

Am Samstag, 23. Oktober 2004 13:59 schrieb Christian Schoepplein:
> Hallo!
>
> Ich werte mit pflogsum meine postfix-Logs aus. Dabei stoße ich öfters
> auf folgenden Eintrag:
>
>     Recipient address rejected: Improper use of SMTP command pipelining
>
> Was genau bedeutet das? Ich weiß, über welche smtpd_restriction das
> ausgelöst wird, mich würde aber mal interessieren, warum so was
> überhaupt zustande kommt. Die Restriction schlägt nämlich öfters für
> Adressen zu, die existieren bzw. sie tritt ein, wenn Mails von einem
> Account auf der Kiste zu einen anderen Account auf der selben Kiste
> geschickt werden.
>
> Ciao,
> Schöppi
>
> --
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> <chris.AT.schoeppi.net> | Linux für Blinde: http://www.blinux.suse.de

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