[FoME] Workshop | Grundlagen der Radioarbeit | 4. bis 6. November in Berlin
Kristin Gebhardt
gebhardt at npla.de
Di Sep 20 11:37:59 CEST 2016
*Radio selber machen? Eigene Audiobeiträge erstellen?*
Der Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. bietet auch in diesem Jahr einen
Kompakt-Workshop zu den Grundlagen der Radioarbeit an.
Antenne gießen
*
Programm*
* Community Radios in Lateinamerika und Deutschland
* Sprechen fürs Radio
* Schreiben fürs Radio
* Interviewführung und Aufnahmetechnik
* Digitaler Schnitt mit dem Freeware-Programm Audacity
In der Kabine in unseren Kreuzberger Büroräumen werden Interviews
geführt, Moderationen aufgenommen und geschnitten, Töne bearbeitet und
Sendungen gebaut. Alle zwei Wochen entsteht hier das onda-info
<https://www.npla.de/series/onda-info/>. Mal berichten wir über die
Friedensverhandlungen in Kolumbien, mal laden wir Menschenrechtler_innen
aus Mexiko ins Studio ein oder suchen nach den neuesten Beats aus
Argentinien.
Logo onda InfoDie halbstündige Magazinsendung mit Themen aus Politik und
Kultur in Lateinamerika kann mit einem Klick auf unserer Homepage
angehört oder heruntergeladen (www.npla.de/onda) werden. Zahlreiche
nichtkommerzielle Sender im deutschsprachigen Raum übernehmen das
Programm, Schulen und Nichtregierungsorganisationen setzen die Beiträge
für die Bildungsarbeit ein.
Klingt spannend? Jetzt habt ihr die Möglichkeit das Handwerkszeug zu
lernen, um selbst Radio zu machen. Gern könnt ihr danach auch mit der
Redaktion eigene Beiträge für die Sendungen des onda-info produzieren.
*Wann:* Freitag 4.11.: 16 bis 19:30 Uhr | Samstag 5.11. und Sonntag
6.11.:jeweils von 10 bis 18 Uhr.
*Wo:* Freitag + Samstag: Tagungsraum der Stiftung Nord-Süd-Brücken |
Greifswalder Str. 33a | 10405 Berlin
Sonntag: in den Räumen des Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. |
Köpenickerstr. 187/188 | 10997 Berlin
*Teilnahmebeitrag:* 25 €.
Bitte bezahlt bar beim Workshop.
Bitte schickt mit eurer Anmeldung eine kurze Vorstellung mit und gebt im
Betreff "Radioworkshop" an.
Konzipiert ist der Workshop für Personen, die *keine oder wenig
journalistische Kenntnisse haben*.
Die Teilnehmer_innenzahl ist auf 16 Personen beschränkt.
*Anmeldungen* und Rückfragen per E-Mail an: Kristin Gebhardt:
gebhardt at npla.de
Die Zu- bzw. Absagen erfolgen spätestens bis zum 24.10.2016
*Zum Reinhören: Ein Beitrag aus unserer Serie
<https://www.npla.de/series/fokus-menschenrechte-2016/> „Fokus
Menschenrechte. Lateinamerikanische Stimmen für eine nachhaltige,
inklusive und gerechte Entwicklung“*
*
*
<https://www.npla.de/podcast/argentinische-radiokollektive-trotzen-rueckschrittlicher-medienpolitik/>*Argentinische
Radiokollektive trotzen rückschrittlicher Medienpolitik
<https://www.npla.de/podcast/argentinische-radiokollektive-trotzen-rueckschrittlicher-medienpolitik/>
*Von Jessica Zeller und Christian Rollmann
Radio SemillasVon 2009 bis 2015 hatte Argentinien ein neues,
fortschrittliches Mediengesetz. Doch bereits kurz nach seinem
Amtsantritt Ende vergangenen Jahres erklärte der rechtskonservative
Präsident Mauricio Macri wesentliche Teile des Gesetzes per Dekret für
ungültig.Seitdem liegt das Projekt, das die Medienlandschaft
Argentiniens demokratisieren sollte, auf Eis. Ungeachtet dessen streiten
Medienaktivistinnen und -aktivisten weiterhin für ihr Recht auf
Kommunikation. Sie machen freies, selbstbestimmtes Radio, bauen die
Infrastruktur dafür und sorgen Tag für Tag für eine Medienkultur von
unten.Hören
<https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/08/Argentinische-Radiokollektive-trotzen-ru%CC%88ckschrittlicher-Medienpolitik.mp3>
Mehr über Freie Radios in Argentinien erfahrt ihr im Infoblatt Community
Radio: Argentinien
<https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/12/Infoblatt_Community_Radios_Argentinien.pdf>
von Viviana Uriona.
Infoblätter über Community Radio
<https://www.npla.de/category/publikationen/infoblatt-cr/> gibt es auch
zu Brasilien, Bolivien, Chile, Deutschland (auch auf spanisch),
Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua und
demnächst auch zu Peru.
Der Workshop wird gefördert aus Mitteln des Kirchlichen
Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt - Evangelischer
Entwicklungsdienst.
Gefördert wird er auch von ENGAGEMENT GLOBAL
im Auftrag des
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