[FoME] Studie zur Medien(un)freiheit im östlichen Europa
Matthias Echterhagen
m.echterhagen at web.de
Fr Jun 22 12:46:00 CEST 2007
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit der Ermordung der russischen Journalistin Anna Politkowskaja am 7. Oktober 2006 in Moskau ist das Thema Unterdrückung der Medienfreiheit in Osteuropa öffentlich präsenter. Doch ein präzises Lagebild zur Gefährdung der Medienfreiheit bei unseren östlichen Nachbarn liegt bislang nicht vor. Dieses Analyse-Defizit will nun eine Studie ausgleichen, die systematisch die Medienlandschaften in zehn Ländern des östlichen Europas untersucht. Sie trägt den Titel „Zwischen Propaganda und Kommerz – Medien(un)freiheit in Südost-, Mittelost- und Osteuropa“ und wird von der Journalistenvereinigung netzwerk recherche (nr) herausgegeben. Zusammengestellt hat die Analyse ein Autorenteam des Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung n-ost e.V. auf Grundlage zahlreicher Expertisen.
Mehr zur Studie unter
http://www.n-ost.de
Die Studie ist als kostenloser Download erhältlich unter
http://www.n-ost.de/cms/index.php?option=content&task=view&id=1572
Die gedruckte Studie kann auch gegen Rückporto (1,45 Euro) und einen beigelegten DIN A 4 Umschlag bei n-ost bestellt werden.
Kontakt:
n-ost
Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung e.V.
Schillerstraße 57
10627 Berlin
Tel: +49-30-327 88 486
Fax: +49-30-31 51 74 71
www.n-ost.de
n-ost at n-ost.de
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